Großer Preis von Argentinien 1975
Renndaten | ||
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1. von 14 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1975 | ||
Name: | XII Gran Premio de la Republica Argentina | |
Datum: | 12. Januar 1975 | |
Ort: | Buenos Aires | |
Kurs: | Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires | |
Länge: | 316,304 km in 53 Runden à 5,968 km
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Wetter: | sonnig und heiß | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow |
Zeit: | 1:49,21 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh |
Zeit: | 1:50,91 min | |
Podium | ||
Erster: | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren |
Zweiter: | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh |
Dritter: | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham |
Der Große Preis von Argentinien 1975 (offiziell XII Gran Premio de la Republica Argentina) fand am 12. Januar auf dem Autódromo Municipal Ciudad de Buenos Aires in Buenos Aires statt und war das erste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1975.
Berichte
Hintergrund
Während der Winterpause hatte es nur vergleichsweise wenige Verschiebungen hinsichtlich der Fahrerbesetzungen gegeben. Die Teams Tyrrell, Brabham, Hesketh, Ferrari, Lotus, Shadow sowie das Lola-Team von Graham Hill traten jeweils mit den Fahrerpaarungen an, mit denen sie die Saison 1974 abgeschlossen hatten. Zudem setzten die meisten Teams an dem inzwischen schon traditionellen frühen Termin des argentinischen Grand Prix im Januar Vorjahresfahrzeuge ein.
Bei McLaren hatte man sich dazu entschlossen, den Betrieb des dritten, von Yardley gesponserten Werkswagens einzustellen und sich auf die beiden Marlboro-Texaco-Fahrzeuge zu konzentrieren. Nach dem Karriereende von Denis Hulme wurde Jochen Mass, der den dritten Wagen bei den beiden letzten Läufen der vergangenen Saison pilotiert hatte, als zweiter Stammfahrer neben Weltmeister Emerson Fittipaldi ins Team übernommen.
Das Brabham-Werksteam trat von nun an unter dem Namen seines neuen Hauptsponsors Martini an.
Nach dem Ende der Zusammenarbeit zwischen Frank Williams und dem italienischen Hersteller Iso Rivolta wurden die Rennwagen des Teams erstmals mit der Bezeichnung „Williams“ in die Meldelisten eingetragen. Es handelte sich dabei allerdings zunächst nicht um Neuentwicklungen, sondern um modifizierte Vorjahresmodelle. Die Strategie, mit einem Stammfahrer und wechselnden Paydrivers anzutreten, wurde beibehalten, um die finanziell schwierige Lage des Teams zu verbessern.
Das Team March hatte angekündigt, aus finanziellen Gründen zunächst nicht mehr in der Formel 1 anzutreten. Als das Unternehmen Beta jedoch ankündigte, ein Fahrzeug für Vittorio Brambilla sponsern zu wollen, wurde diese Entscheidung revidiert. Ebenfalls aufgrund von Geldmangel kam es zu mehreren Veränderungen bei B.R.M. Nach dem Weggang des Teammanagers Tim Parnell und einer Umbenennung des Teams in „Stanley B.R.M.“ wurde nur ein einziger Werkswagen gemeldet, der von Mike Wilds pilotiert wurde. Auch John Surtees reduzierte das Engagement seines Teams auf nur ein Fahrzeug, welches mit John Watson besetzt wurde. Dieser stand zur Verfügung, da sich das Privatteam „John Goldie Racing“, für das er im Vorjahr an den Start gegangen war, aus der Formel 1 zurückgezogen hatte.
Die US-Teams Parnelli und Penske wurden zu festen Bestandteilen der Formel-1-WM, nachdem sie im Vorjahr lediglich an den beiden finalen Läufen auf dem nordamerikanischen Kontinent teilgenommen hatten. Die Fahrerbesetzung wurde in beiden Fällen beibehalten.
Wilson Fittipaldi, der Bruder des amtierenden Weltmeisters, kehrte am Steuer eines eigenen Wagens in die GP-Szene zurück. Es handelte sich dabei um die erste brasilianische Formel-1-Konstruktion. Der Wagen wurde unter dem Namen des Hauptsponsors Copersucar gemeldet.
Nach dem offiziellen Rückzug von Firestone wurde Goodyear alleiniger Reifenausstatter der Formel 1.
Training
Eine der wenigen startbereiten Neuentwicklungen war der Shadow DN5, dessen einziges Exemplar an diesem Wochenende von Jean-Pierre Jarier pilotiert wurde und mit dem er völlig überraschend die Pole-Position vor den beiden Werks-Brabham von Carlos Pace und Carlos Reutemann errang. Es folgte Ferrari-Pilot Niki Lauda vor Emerson Fittipaldi, James Hunt und Clay Regazzoni im zweiten Ferrari.
Die beiden Lotus-Werkspiloten qualifizierten sich mit dem hinsichtlich seiner Grundkonstruktion inzwischen fünf Jahre alten Lotus 72 für die Plätze 11 beziehungsweise 18.
Rennen
Ausgerechnet nach dem erreichen seiner ersten Pole-Position konnte Jarier nicht am Rennen teilnehmen, da er während einer der Aufwärmrunden vor dem Start aufgrund eines Getriebeschadens ausfiel. Reutemann nutzte die Gunst des dadurch freigewordenen Startplatzes direkt vor ihm und ging von Platz drei aus vor seinem Teamkollegen Pace in Führung. Mass und Jody Scheckter kollidierten in der ersten Kurve, woraufhin beide zwecks Reparaturen ihre jeweilige Box ansteuern mussten und dadurch zurückfielen.
Der drittplatzierte Lauda wurde in der achten Runde von Hunt überholt, der daraufhin auf die beiden führende Brabham aufholte. Wilson Fittipaldi verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen die Leitplanken, woraufhin der Wagen Feuer fing. Fittipaldi entkam unverletzt, der Wagen jedoch wurde bei seinem ersten Renneinsatz stark beschädigt. Währenddessen hatte Pace die Führung übernommen. Kurz darauf drehte er sich jedoch im Bereich von Fittipaldis Unfallstelle und fiel dadurch auf den siebten Rang zurück.
In der 26. Runde übernahm Hunt die Führung von Reutemann. Während der folgenden Umläufe überholte Emerson Fittipaldi nacheinander Lauda, Reutemann und schließlich den führenden Hunt. Die dadurch hergestellte Reihenfolge der ersten drei änderte sich bis ins Ziel nicht mehr. Pace, der sich zwischenzeitlich wieder auf den vierten Rang nach vorn gearbeitet hatte, schied kurz vor Rennende wegen eines Motorschadens aus, sodass der vierte Platz letztendlich an Regazzoni ging. Patrick Depailler auf Rang fünf und Lauda als Sechster beendeten den Saisonauftakt ebenfalls in den Punkterängen.[1]
Meldeliste
Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
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Vereinigtes Konigreich Marlboro Team Texaco | 01 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | McLaren M23 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
02 | Deutschland Jochen Mass | ||||
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell | 03 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Tyrrell 007 | G | |
04 | Frankreich Patrick Depailler | ||||
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus | 05 | Schweden Ronnie Peterson | Lotus 72E | G | |
06 | Belgien Jacky Ickx | ||||
Vereinigtes Konigreich Martini Racing | 07 | Argentinien Carlos Reutemann | Brabham BT44B | G | |
08 | Brasilien 1968 Carlos Pace | ||||
Vereinigtes Konigreich Beta Team March | 09 | Italien Vittorio Brambilla | March 741 | G | |
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC | 11 | Schweiz Clay Regazzoni | Ferrari 312B3 | Ferrari 001/11 3.0 F12 | G |
12 | Osterreich Niki Lauda | ||||
Vereinigtes Konigreich Stanley B.R.M. | 14 | Vereinigtes Konigreich Mike Wilds | BRM P201 | BRM P200 3.0 V12 | G |
Vereinigtes Konigreich UOP Shadow Racing Team | 16 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Shadow DN3B | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
17 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Shadow DN5 | |||
Vereinigtes Konigreich Team Surtees | 18 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Surtees TS16 | G | |
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars | 20 | Italien Arturo Merzario | Williams FW03 | G | |
21 | Frankreich Jacques Laffite | Williams FW02 | |||
Vereinigtes Konigreich Embassy Racing with Graham Hill | 22 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Lola T370 | G | |
23 | Deutschland Rolf Stommelen | ||||
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing | 24 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Hesketh 308 | G | |
Vereinigte Staaten Vel’s Parnelli Jones Racing | 27 | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Parnelli VPJ4 | G | |
Vereinigte Staaten Penske Cars | 28 | Vereinigte Staaten Mark Donohue | Penske PC1 | G | |
Brasilien 1968 Copersucar-Fittipaldi | 30 | Brasilien 1968 Wilson Fittipaldi | Copersucar FD01 | G |
Klassifikationen
Startaufstellung
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Start |
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01 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 1:49,21 | 196,729 km/h | 01 |
02 | Brasilien 1968 Carlos Pace | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:49,64 | 195,958 km/h | 02 |
03 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:49,80 | 195,672 km/h | 03 |
04 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 1:49,96 | 195,387 km/h | 04 |
05 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:50,02 | 195,281 km/h | 05 |
06 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 1:50,26 | 194,856 km/h | 06 |
07 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 1:50,71 | 194,064 km/h | 07 |
08 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:50,80 | 193,906 km/h | 08 |
09 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:50,82 | 193,871 km/h | 09 |
10 | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Vereinigte Staaten Parnelli-Ford | 1:51,06 | 193,452 km/h | 10 |
11 | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:51,44 | 192,793 km/h | 11 |
12 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:51,77 | 192,223 km/h | 12 |
13 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:51,82 | 192,137 km/h | 13 |
14 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 1:51,92 | 191,966 km/h | 14 |
15 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 1:52,13 | 191,606 km/h | 15 |
16 | Vereinigte Staaten Mark Donohue | Vereinigte Staaten Penske-Ford | 1:52,36 | 191,214 km/h | 16 |
17 | Frankreich Jacques Laffite | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:52,88 | 190,333 km/h | 17 |
18 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:52,90 | 190,299 km/h | 18 |
19 | Deutschland Rolf Stommelen | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 1:53,12 | 189,929 km/h | 19 |
20 | Italien Arturo Merzario | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:53,43 | 189,410 km/h | 20 |
21 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 1:54,00 | 188,463 km/h | 21 |
22 | Vereinigtes Konigreich Mike Wilds | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:54,48 | 187,673 km/h | 22 |
23 | Brasilien 1968 Wilson Fittipaldi | Brasilien 1968 Copersucar-Ford | 2:00,22 | 178,712 km/h | 23 |
Rennen
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde |
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01 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 53 | 0 | 1:39:26,29 | 05 | 1:50,97 |
02 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 53 | 0 | + 5,61 | 06 | 1:50,91 |
03 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 53 | 0 | + 17,06 | 03 | 1:51,61 |
04 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 53 | 0 | + 35,79 | 07 | 1:51,76 |
05 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 53 | 0 | + 54,25 | 08 | 1:52,31 |
06 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 53 | 0 | + 1:19,65 | 04 | 1:52,26 |
07 | Vereinigte Staaten Mark Donohue | Vereinigte Staaten Penske-Ford | 52 | 0 | + 1 Runde | 16 | 1:52,84 |
08 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 52 | 0 | + 1 Runde | 18 | 1:54,03 |
09 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 52 | 0 | + 1 Runde | 12 | 1:54,24 |
10 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 52 | 0 | + 1 Runde | 21 | 1:54,38 |
11 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 52 | 3 | + 1 Runde | 09 | 1:51,91 |
12 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 51 | 0 | DNF | 14 | 1:54,17 |
13 | Deutschland Rolf Stommelen | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 51 | 0 | + 2 Runden | 19 | 1:53,01 |
14 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 50 | 1 | + 3 Runden | 13 | 1:51,99 |
– | Brasilien 1968 Carlos Pace | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 46 | 0 | DNF | 02 | 1:51,76 |
– | Italien Arturo Merzario | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 44 | 2 | NC | 20 | 1:53,63 |
– | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Vereinigte Staaten Parnelli-Ford | 27 | 0 | DNF | 10 | 1:52,93 |
– | Vereinigtes Konigreich Mike Wilds | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 24 | 0 | DNF | 22 | 1:56,06 |
– | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 15 | 0 | DNF | 11 | 1:53,10 |
– | Frankreich Jacques Laffite | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 15 | 0 | DNF | 17 | 1:55,30 |
– | Brasilien 1968 Wilson Fittipaldi | Brasilien 1968 Copersucar-Ford | 12 | 0 | DNF | 23 | 1:57,86 |
DSQ | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 6 | 0 | – | 15 | 1:54,46 |
DNS | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | – | – | – | 01 | – |
WM-Stände nach dem Rennen
Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e). In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams. Es zählten nur die besten sieben Ergebnisse aus den ersten acht Rennen und die besten fünf aus den letzten sechs Rennen.
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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Weblinks
- Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1
Einzelnachweise
- ↑ Latest Formula 1 Breaking News - Grandprix.com. Abgerufen am 3. Juni 2024.