Großer Preis von Österreich 1975
Renndaten | ||
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12. von 14 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1975 | ||
Name: | XIII Großer Preis von Österreich Großer Preis von Europa | |
Datum: | 17. August 1975 | |
Ort: | Spielberg | |
Kurs: | Österreichring | |
Länge: | 171,419 km in 29 Runden à 5,911 km
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Geplant: | 319,194 km in 54 Runden à 5,911 km | |
Wetter: | starker Regen | |
Zuschauer: | ~ 140.000 | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari |
Zeit: | 1:34,85 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March |
Zeit: | 1:53,90 min | |
Podium | ||
Erster: | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March |
Zweiter: | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh |
Dritter: | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow |
Der Große Preis von Österreich 1975 fand am 17. August auf dem Österreichring in der Nähe von Zeltweg statt und war das zwölfte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1975. Das Rennen hatte auch den FIA-Ehrentitel Großer Preis von Europa.
Berichte
Hintergrund
Vor seinem Heimrennen hatte Niki Lauda 17 Punkte Vorsprung in der Weltmeisterschaftswertung gegenüber seinem Verfolger Carlos Reutemann. Titelverteidiger Emerson Fittipaldi fehlten bei noch drei ausstehenden WM-Läufen 18 Punkte auf den Österreicher.
30 Teilnehmer wurden für das Rennwochenende gemeldet und nahmen am Training teil.
Das Team Surtees, das den Großen Preis von Deutschland wegen Schäden am Werkswagen ausgelassen hatte, kehrte nach erfolgreicher Reparatur wieder mit dem Stammfahrer John Watson ins Teilnehmerfeld zurück, woraufhin Lotus anstatt mit Watson ein weiteres Mal mit Brian Henton neben Stammfahrer Ronnie Peterson antrat.
Rolf Stommelen, der beim Großen Preis von Spanien schwer verunglückt war, kehrte ins Team Embassy Hill zurück, woraufhin Alan Jones sein Cockpit räumen musste. Ebenfalls nach mehrmonatiger Abstinenz wagte Chris Amon ein Comeback in der Formel 1 am Steuer eines zweiten Werks-Ensign.
Bei Shadow wurde einer der beiden Werkswagen mit einem V12-Motor von Matra bestückt. Dieser wurde von Jean-Pierre Jarier pilotiert, während sein Teamkollege Tom Pryce weiterhin mit dem herkömmlichen Ford-V8-Triebwerk an den Start ging.
Zwei Piloten debütierten an diesem Wochenende in der Formel 1. Dies waren Jo Vonlanthen als Paydriver im zweiten Williams sowie Brett Lunger, der den zweiten Werks-Hesketh pilotierte, während die Warsteiner Brauerei weiterhin den Einsatz von Harald Ertl finanzierte, von nun an allerdings in Form eines Privatteams.
Training
Zum siebten Mal in dieser Saison sicherte sich Niki Lauda die Pole-Position. James Hunt erreichte mit einer um knapp eine Zehntelsekunde langsameren Trainingszeit den zweiten Platz in der ersten Startreihe. Es folgten Emerson Fittipaldi und Hans-Joachim Stuck, die sich die zweite Reihe teilten. Dahinter qualifizierten sich Clay Regazzoni, Carlos Pace, Patrick Depailler und Vittorio Brambilla.[1]
Bereits vor dem eigentlichen Rennen wurde das Wochenende von zwei schweren Unfällen überschattet. Wilson Fittipaldi zog sich Knochenbrüche an einer Hand zu, als er mit seinem Copersucar während des Trainings verunfallte. Im Warm-Up vor dem Rennen ereignete sich jedoch ein noch weitaus dramatischerer Vorfall. Mark Donohue kam aufgrund eines Reifenschadens in der schnellen Vöst-Hügel-Kurve, die damals noch nicht durch eine Bremsschikane modifiziert war, von der Strecke ab und prallte gegen die Leitplanken sowie gegen eine Werbetafel. Zwei Streckenposten wurden dabei schwer verletzt. Einer von ihnen starb später. Donohue war zunächst bei Bewusstsein, verlor dieses jedoch wenig später auf dem Weg ins Krankenhaus nach Graz. Am Dienstag nach dem Rennen erlag er dort seinen schweren Verletzungen.
Rennen
Kurz vor dem Start verdichteten sich die Wolken über der Rennstrecke und es begann an manchen Abschnitten des Kurses bereits heftig zu regnen. Die Fahrzeuge wurden auf Regenreifen umgerüstet. Der Start wurde hierfür um einige Minuten verschoben.
Lauda ging vor Hunt und dem gut gestarteten Depailler in Führung. Es folgten Stuck, Fittipaldi, Brambilla und Scheckter. Der Italiener beeindruckte, indem er bereits während der ersten Umläufe an Fittipaldi, Stuck und Depailler vorbeizog und dadurch den dritten Rang einnahm.
In der 15. Runde gelangten sowohl Hunt als auch Brambilla an Lauda vorbei und verschafften sich sogar einen deutlichen Vorsprung vor ihm. Als Hunt in der 19. Runde auf den zu überrundenden Brett Lunger auflief, nutzte Brambilla die sich ihm bietende Chance und zog an beiden Fahrzeugen vorbei an die Spitze.
Während sich die Wetterbedingungen sukzessive verschlechterten, dachten die Veranstalter über einen Rennabbruch nach. Bereits ausgefallene Teilnehmer, die die schwierigen Sichtverhältnisse und die rutschige Strecke aus dem Cockpit heraus erlebt hatten, bestärkten sie in dieser Entscheidung.
Am Ende der 29. Runde wurde das Rennen schließlich abgebrochen. Der Führende Brambilla wurde davon völlig überrascht und riss während des Überfahrens der Ziellinie jubelnd die Arme nach oben. Dabei verlor er die Kontrolle über seinen Wagen und schlug in die Leitplanken ein. Er schaffte es jedoch, auf die Strecke zurückzukehren und absolvierte die Ehrenrunde mit deutlich demoliertem Fahrzeug.
Dies war der zweite Sieg für einen Wagen des Herstellers March. Da Jackie Stewarts Erfolg beim Großen Preis von Spanien 1970 allerdings unter der Regie des damaligen Kundenteams Tyrrell zustande gekommen war, handelte es sich nun um den ersten Sieg des March-Werksteams.
Für Brambilla war dies der erste und einzige Grand-Prix-Sieg seiner Karriere. Gleichzeitig war dies seine einzige Podestplatzierung und er hatte zum einzigen Mal die schnellste Rennrunde absolviert. Tom Pryce, der hinter James Hunt Dritter wurde, bestieg ebenfalls erstmals das Podest. Da weniger als 75 Prozent der ursprünglich geplanten Renndistanz absolviert worden waren, wurde gemäß den Regularien nur die halbe Punktzahl vergeben.
Niki Lauda musste in den beiden noch ausstehenden Rennen lediglich noch einen einzigen Punkt holen, um Weltmeister zu werden. Sollte ihm dies nicht gelingen, hätte Reutemann nur im Falle von zwei Siegen den Titel sicher.[2]
Meldeliste
Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
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Vereinigtes Konigreich Marlboro Team Texaco | 1 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | McLaren M23 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
2 | Deutschland Jochen Mass | ||||
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell | 3 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Tyrrell 007 | G | |
4 | Frankreich Patrick Depailler | ||||
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus | 5 | Schweden Ronnie Peterson | Lotus 72E | G | |
6 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | ||||
Vereinigtes Konigreich Martini Racing | 7 | Argentinien Carlos Reutemann | Brabham BT44B | G | |
8 | Brasilien 1968 Carlos Pace | ||||
Vereinigtes Konigreich Beta Team March | 9 | Italien Vittorio Brambilla | March 751 | G | |
Vereinigtes Konigreich Lavazza March | 10 | Deutschland Hans-Joachim Stuck | G | ||
29 | Italien Lella Lombardi | ||||
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC | 11 | Schweiz Clay Regazzoni | Ferrari 312T | Ferrari 015 3.0 F12 | G |
12 | Osterreich Niki Lauda | ||||
Vereinigtes Konigreich Stanley B.R.M. | 14 | Vereinigtes Konigreich Bob Evans | BRM P201 | BRM P200 3.0 V12 | G |
Vereinigtes Konigreich UOP Shadow Racing Team | 16 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Shadow DN5 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
17 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Shadow DN7 | Matra MS73 3.0 V12 | ||
Vereinigtes Konigreich Team Surtees | 18 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Surtees TS16 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars | 20 | Schweiz Jo Vonlanthen | Iso-Marlboro FW03 | G | |
21 | Frankreich Jacques Laffite | Williams FW04 | |||
Vereinigtes Konigreich Embassy Racing with Graham Hill | 22 | Deutschland Rolf Stommelen | Hill GH1 | G | |
23 | Vereinigtes Konigreich Tony Brise | ||||
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing | 24 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Hesketh 308 | G | |
25 | Vereinigte Staaten Brett Lunger | ||||
Vereinigte Staaten Vel’s Parnelli Jones Racing | 27 | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Parnelli VPJ4 | G | |
Vereinigte Staaten Penske Cars | 28 | Vereinigte Staaten Mark Donohue | March 751 | G | |
Brasilien 1968 Copersucar-Fittipaldi | 30 | Brasilien 1968 Wilson Fittipaldi | Copersucar FD03 | G | |
Vereinigtes Konigreich HB Bewaking Team Ensign | 31 | Neuseeland Chris Amon | Ensign N175 | G | |
33 | Niederlande Roelof Wunderink | Ensign N174 | |||
Vereinigtes Konigreich Warsteiner Brewery | 32 | Deutschland Harald Ertl | Hesketh 308 | G | |
Japan Maki Engineering | 35 | Vereinigtes Konigreich Tony Trimmer | Maki F101C | G |
Klassifikationen
Startaufstellung
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Start |
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01 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 1:34,85 | 224,350 km/h | 01 |
02 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 1:34,97 | 224,067 km/h | 02 |
03 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:35,21 | 223,502 km/h | 03 |
04 | Deutschland Hans-Joachim Stuck | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:35,38 | 223,103 km/h | 04 |
05 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 1:35,41 | 223,033 km/h | 05 |
06 | Brasilien 1968 Carlos Pace | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:35,71 | 222,334 km/h | 06 |
07 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:35,78 | 222,172 km/h | 07 |
08 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:35,80 | 222,125 km/h | 08 |
09 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 1:36,12 | 221,386 km/h | 09 |
10 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 1:36,14 | 221,340 km/h | 10 |
11 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:36,43 | 220,674 km/h | 11 |
12 | Frankreich Jacques Laffite | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:37,60 | 218,029 km/h | 12 |
13 | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:37,61 | 218,006 km/h | 13 |
14 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Matra | 1:37,62 | 217,984 km/h | 14 |
15 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 1:37,64 | 217,939 km/h | 15 |
16 | Vereinigtes Konigreich Tony Brise | Vereinigtes Konigreich Hill-Ford | 1:37,69 | 217,828 km/h | 16 |
17 | Vereinigte Staaten Brett Lunger | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 1:37,87 | 217,427 km/h | 17 |
18 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 1:37,96 | 217,227 km/h | 18 |
19 | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Vereinigte Staaten Parnelli-Ford | 1:37,97 | 217,205 km/h | 19 |
20 | Brasilien 1968 Wilson Fittipaldi | Brasilien 1968 Copersucar-Ford | 1:38,14 | 216,829 km/h | DNS |
21 | Vereinigte Staaten Mark Donohue | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:38,19 | 216,719 km/h | DNS |
22 | Italien Lella Lombardi | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:38,43 | 216,190 km/h | 20 |
23 | Vereinigtes Konigreich Brian Henton | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:38,72 | 215,555 km/h | DNS |
24 | Neuseeland Chris Amon | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 1:38,75 | 215,490 km/h | 21 |
25 | Vereinigtes Konigreich Bob Evans | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:39,53 | 213,801 km/h | 22 |
26 | Deutschland Rolf Stommelen | Vereinigtes Konigreich Hill-Ford | 1:39,56 | 213,736 km/h | 23 |
27 | Deutschland Harald Ertl | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 1:40,72 | 211,275 km/h | 24 |
28 | Niederlande Roelof Wunderink | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 1:42,58 | 207,444 km/h | 25 |
29 | Schweiz Jo Vonlanthen | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 1:42,80 | 207,000 km/h | 26 |
DNQ | Vereinigtes Konigreich Tony Trimmer | Japan Maki-Ford | 1:44,88 | 202,895 km/h | — |
Rennen
Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde | Ausfallgrund |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
01 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 29 | 0 | 0:57:56:69 | 08 | 1:53,90 | |
02 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 29 | 0 | + 27,03 | 02 | ||
03 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 29 | 0 | + 34,85 | 15 | ||
04 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 29 | 0 | + 1:12,66 | 09 | ||
05 | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 29 | 1 | + 1:23,33 | 13 | ||
06 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 29 | 0 | + 1:30,28 | 01 | ||
07 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 29 | 0 | + 1:39,07 | 05 | ||
08 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 28 | 1 | + 1 Runde | 10 | ||
09 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 03 | ||
10 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 18 | ||
11 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 07 | ||
12 | Neuseeland Chris Amon | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 21 | ||
13 | Vereinigte Staaten Brett Lunger | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 17 | ||
14 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 11 | ||
15 | Vereinigtes Konigreich Tony Brise | Vereinigtes Konigreich Hill-Ford | 28 | 0 | + 1 Runde | 16 | ||
16 | Deutschland Rolf Stommelen | Vereinigtes Konigreich Hill-Ford | 27 | 0 | + 2 Runden | 23 | ||
17 | Italien Lella Lombardi | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 26 | 0 | + 3 Runden | 20 | ||
— | Niederlande Roelof Wunderink | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 25 | 0 | NC | 25 | nicht gewertet | |
— | Deutschland Harald Ertl | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 23 | 0 | DNF | 24 | Elektrikschaden | |
— | Frankreich Jacques Laffite | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 21 | 0 | DNF | 12 | Handlingprobleme | |
— | Brasilien 1968 Carlos Pace | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 17 | 1 | DNF | 06 | Motorschaden | |
— | Schweiz Jo Vonlanthen | Vereinigtes Konigreich Williams-Ford | 14 | 0 | DNF | 26 | defekte Zündung | |
— | Deutschland Hans-Joachim Stuck | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 10 | 0 | DNF | 04 | Fahrfehler | |
— | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Matra | 10 | 0 | DNF | 14 | defekte Einspritzung | |
— | Vereinigtes Konigreich Bob Evans | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 02 | 0 | DNF | 22 | Motorschaden | |
— | Vereinigte Staaten Mario Andretti | Vereinigte Staaten Parnelli-Ford | 01 | 0 | DNF | 19 | Fahrfehler |
WM-Stände nach dem Rennen
Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3] Bei diesem Rennen wurden durch frühzeitigem Rennabbruch nur die jeweilige Hälfte an Punkten vergeben.
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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Einzelnachweise
- ↑ Originals vom 24. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 22. Januar 2012)
- ↑ „Bericht“ (abgerufen am 22. Januar 2012)
- ↑ „WM-Stände“ (Memento des Originals vom 10. Mai 2005 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 22. Januar 2012)
Weblinks
- Rennergebnis auf der offiziellen Website der Formel 1