Targa Florio 1967
Die 51. Targa Florio, auch 51° Targa Florio, Manifestazione Automobilistica Internazionale de Velocita, Piccolo Circuito delle Madonie, Sicilia, auf Sizilien fand am 14. Mai 1967 statt und war der fünfte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.
Das Rennen
Um einen weiteren Gesamtsieg auf dem Piccolo circuito delle Madonie zu erreichen, setzte die Teamführung der Werksmannschaft von Porsche 1967 sieben Werkswagen ein. Drei Porsche 910 meldete Fritz Huschke von Hanstein in der Prototypenklasse über 2 Liter Hubraum, um den Gesamtsieg einzufahren. Drei weitere 910 sollten den Erfolg in der Rennklasse bis 2 Liter Hubraum sicherstellen. Die drei Plus-2-Liter-Wagen hatten je einen 2,2-Liter-Achtzylinder-Boxermotor mit der Typenbezeichnung 771. Drei 910er hatten den herkömmlichen 2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor Typ 901. Die Achtzylindermodelle fuhren die Teams Paul Hawkins/Rolf Stommelen, Jo Siffert/Hans Herrmann und Gerhard Mitter/Colin Davis. In den Sechszylinder-Prototypen saßen Leo Cella/Giampiero Biscaldi, Vic Elford/Jochen Neerpasch sowie Umberto Maglioli und Udo Schütz. Bedingt durch ihre Größe musste beim Wagen von Maglioli und Schütz das Dach geöffnet werden.[1] In der GT-Klasse gingen der französische Ski-Fahrer Jean-Claude Killy und der Journalist Bernard Cahier auf einem Porsche 911S ins Rennen, wurden siebte in der Gesamtwertung und holten sich den Klassensieg.
Gegenüber dem Porsche-Team machte sich das Einsatzteam von Ferrari bescheiden aus. Einen Ferrari 330P4 gab es für Ludovico Scarfiotti und Nino Vaccarella sowie einen Dino 246S für Günter Klass und Mario Casoni. Autodelta, die Rennabteilung von Alfa Romeo, organisierte das Renndebüt des Alfa Romeo T33, des ersten Tipo 33 aus der lange folgenden Reihe dieser Alfa-Romeo-Prototypen. Vier der mit 2-Liter-V8-Motoren ausgestatteten Wagen wurden nach Sizilien gebracht. Als Fahrer kamen Nanni Galli, Ignazio Giunti, Andrea de Adamich, Jean Rolland, Giacomo Russo, Nino Todaro, Joakim Bonnier und Giancarlo Baghetti zum Einsatz. Mit Spannung wurde der Chaparral 2F erwartet. Der von einem Chevrolet-Motor angetriebene Wagen mit dem riesigen Heckflügel wurde diesmal von Hap Sharp anstelle des Stammfahrers Mike Spence gefahren. Zweiter Fahrer war Phil Hill. Das Fachpublikum interessierte vor allem, wie die Fahrer mit dem schnellen, aber schweren Wagen auf den engen sizilianischen Dorfstraßen zurechtkommen würden.
Das Training am Freitag vor dem Renntag fand bei sommerlichem sonnigen Wetter statt. Trainingsschnellster war Nino Vaccarella im Ferrari 330P4, der für eine Runde eine Zeit von 37:12,200 Minuten benötigte. Am Renntag galt die übliche Startregelung. Der im Training langsamste Wagen startete als Erster; dann folgten im Abstand der erzielten Zeiten die restlichen Wagen in umgekehrter Reihenfolge im Abstand von 20 Sekunden. Als letzter Starter ging Pole-Setter Vaccarella auf die Piste. Für die Scuderia Ferrari endete das Rennen in einem frühen Desaster. 500.000 Zuschauer säumten die Strecke und das Gros davon erhoffte den Sieg des Lokalmatadors Vaccarella. In der ersten Runde erfüllte er die Hoffnung der Sizilianer und ging in Führung, die in der zweiten abrupt endete. Bei der Fahrt durch Collesano berührte der Ferrari in einer Haarnadelkurve einen Randstein. Die dabei zerstörten rechten Aufhängungen machten ein Weiterfahren unmöglich.[2][3] Da auch Günter Klass im Dino in der zweiten Runde verunfallte, war das Debakel für die Scuderia perfekt.
Auch Porsche verlor in der zweiten Runde einen Wagen durch Unfall, als Gerhard Mitter an der zweiten Stelle liegend von der Strecke abkam und nicht weiterfahren konnte. In Führung lag in der Anfangsphase Vorjahressieger Herbert Müller im Scuderia Filipinetti-Ferrari 412P. Wenn auch kein Werkswagen, lag damit immerhin ein Ferrari an der Spitze. Paul Hawkins im bestplatzierten Porsche konnte Müllers Tempo nicht folgen. Phil Hill bewegte den Chaparral sicher über die Bergstraßen, in das Führungsduell konnte er nicht eingreifen. Hill musste den Wagen schonen, da das Team nur zwei Chassis in Europa hatte und damit noch die kommenden Rennen auf dem Nürburgring und in Le Mans bestreiten musste. Nach dem ersten Fahrerwechsel – Jean Guichet für Müller und Stommelen für Hawkins – ging der Porsche (Stommelen) am Ferrari (Guichet) vorbei an die erste Stelle in der Gesamtwertung. Als Müller wieder das Steuer übernahm, verkürzte er den Rückstand auf Stommelen, schied aber in der siebten Runde wegen eines Getriebeschadens aus. Auch der solide an der vierten Stelle fahrende Chaparral fiel in der achten Runde aus. Ein Reifenschaden führte zu Schäden an der Karossiere. Um nicht größeren Schaden anzurichten, stellte Sharp den Wagen ab. Den Totalausfall von Alfa Romeo besiegelte der Ausfall des an der dritten Stelle fahrenden Wagens von Jean Rolland, drei Runden vor Schluss. Für Porsche gab es den kompletten Triumph, den Sieg im Gesamtklassement und in der 2-Liter-Rennklasse. Hinter den Siegern Stommelen/Hawkins klassierten sich zwei weitere Werkswagen am Podium der ersten drei.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Runden | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | P + 2.0 | 228 | Deutschland Porsche System Engineering | Australien Paul Hawkins Deutschland Rolf Stommelen | Porsche 910/8 | 10 | ||
2 | P 2.0 | 174 | Deutschland Porsche System Engineering | Italien Leo Cella Italien Giampiero Biscaldi | Porsche 910 | 10 | ||
3 | P 2.0 | 166 | Deutschland Porsche System Engineering | Vereinigtes Konigreich Vic Elford Deutschland Jochen Neerpasch | Porsche 910 | 10 | ||
4 | P 2.0 | 198 | Italien Scuderia Nettuno | Vereinigtes Konigreich Jonathan Williams Italien Vittorio Venturi | Ferrari Dino 206P | 10 | ||
5 | S + 2.0 | 130 | Frankreich Ford France SA | Frankreich Henri Greder Frankreich Jean-Michel Giorgi | Ford GT40 | 10 | ||
6 | P + 2.0 | 218 | Deutschland Porsche System Engineering | Schweiz Jo Siffert Deutschland Hans Herrmann | Porsche 910/8 | 9 | ||
7 | GT 2.0 | 46 | Deutschland Porsche System Engineering | Frankreich Bernard Cahier Frankreich Jean-Claude Killy | Porsche 911S | 9 | ||
8 | GT 1.3 | 14 | Italien Alberto Girardini | Italien Alberto Girardini Italien Zefferino Filippi | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
9 | S + 2.0 | 128 | Vereinigtes Konigreich Ted Worswick | Vereinigtes Konigreich Ted Worswick Vereinigtes Konigreich Richard Bond | Austin-Healey 3000 | 9 | ||
10 | GT 1.6 | 24 | Italien Sergio Bettoja | Italien Raffaele Restivo Italien Vittorio Orlando | Fiat 124 Sport | 9 | ||
11 | GT 2.0 | 54 | Vereinigtes Konigreich Dan Margulies | Vereinigtes Konigreich Dan Margulies Vereinigtes Konigreich Rob Mackie | Porsche 911S | 9 | ||
12 | GT 1.3 | 16 | Italien HF Squadra Corse | Italien Claudio Maglioli Italien Marco Crosina | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
13 | GT 1.6 | 22 | Italien Michele Paratore Italien Basilio Gusma Piccione | Alfa Romeo Giulia Sprint GT | 9 | |||
14 | GT 2.0 | 52 | Italien San Marco | Italien Mario Facca Italien Erasmo Crivellari | Porsche 911S | 9 | ||
15 | GT 1.3 | 4 | Italien Ramon | Italien Franco Lisitano Italien Giovanni Rigano | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
16 | GT 1.3 | 12 | Italien Pegaso | Italien Eugenio Renna Italien Giuseppe Garofalo | Lancia Fulvia HF | 9 | ||
17 | GT 1.6 | 32 | Italien Pegaso | Italien Giuseppe Vassalo Italien Michele Pusateri | Fiat 124 Sport | 9 | ||
18 | P 2.0 | 168 | Vereinigtes Konigreich Coburn | Vereinigtes Konigreich Jack Wheeler Vereinigtes Konigreich Martin Davidson | Austin-Healey Sebring Sprite Mk.1 | 9 | ||
19 | S 1.3 | 98 | Italien Guido Garufi | Italien Guido Garufi Italien Giuseppe Ferlito | Abarth 1300 OT | 9 | ||
20 | GT 1.6 | 26 | Italien Nord-Ovest | Italien Francesco Cosentino Italien Walfrido Orecchioni | Fiat 124 Sport | 8 | ||
21 | P 1.0 | 138 | Italien Antonio Trupia | Italien Antonio Trupia Italien Giuseppe Parla | Moretti 850 | 8 | ||
22 | P 1.0 | 152 | Italien Enzo Buzzetti | Italien Enzo Buzzetti Italien Secondo Ridolfi | Fiat-Abarth 1000SP | 8 | ||
Nicht klassiert | ||||||||
23 | P + 2.0 | 230 | Vereinigtes Konigreich British Motor Co. | Vereinigtes Konigreich Paddy Hopkirk Finnland Timo Mäkinen | MGB GT | 9 | ||
24 | P 2.0 | 178 | Italien HF Squadra Corse | Italien Sandro Munari Finnland Ove Andersson | Lancia Fulvia HF Special | 9 | ||
25 | P 2.0 | 192 | Italien Autodelta SpA | Italien Nanni Galli Italien Ignazio Giunti | Alfa Romeo T33 | 9 | ||
Ausgefallen | ||||||||
26 | P 2.0 | 184 | Deutschland Porsche System Engineering | Italien Umberto Maglioli Deutschland Udo Schütz | Porsche 910 | 8 | ||
27 | P + 2.0 | 222 | Vereinigte Staaten Chaparral Cars Inc. | Vereinigte Staaten Phil Hill Vereinigte Staaten Hap Sharp | Chaparral 2F | 8 | ||
28 | P 2.0 | 170 | Italien Autodelta SpA | Italien Andrea de Adamich Frankreich Jean Rolland | Alfa Romeo T33 | 7 | ||
29 | P 2.0 | 172 | Vereinigtes Konigreich Donald Healey | Finnland Rauno Aaltonen Vereinigtes Konigreich Clive Baker | Austin-Healey Sprite | 7 | ||
30 | P 2.0 | 200 | Italien Autodelta SpA | Italien Giacomo Russo Italien Nino Todaro | Alfa Romeo T33 | 7 | ||
31 | P + 2.0 | 220 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Schweiz Herbert Müller Frankreich Jean Guichet | Ferrari 412P | 7 | ||
32 | GT 1.6 | 28 | Italien Pegaso | Italien Francesco Troia Italien Armando Floridia | Porsche 356 | 6 | ||
33 | GT 1.6 | 34 | Italien Giuseppe de Gregorio | Italien Giuseppe de Gregorio Italien Guido Marchiolo | Alfa Romeo Giulia Sprint GT | 6 | ||
34 | GT 2.0 | 50 | Frankreich Robert Buchet | Frankreich Robert Buchet Frankreich Sylvain Garant | Porsche 911S | 6 | ||
35 | GT + 2.0 | 74 | Vereinigte Staaten Anatoly Arutunoff | Osterreich Egon Hofer Vereinigte Staaten Anatoly Arutunoff | Ferrari 250 GT SWB | 6 | ||
36 | S 2.0 | 114 | Italien Pegaso | Italien Alfonso Vella Italien Alfonso Merendino | Abarth 2000S | 6 | ||
37 | P 2.0 | 188 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Frankreich Henri Grandsire Italien Giuseppe Virgilio | Alpine A210 | 6 | ||
38 | S 1.3 | 94 | Italien Etna | Italien Alfio Gambero Italien Angelo Bonaccorsi | Abarth 1300 OT | 5 | ||
39 | S 1.3 | 96 | Frankreich Regie Renault | Frankreich Roger Delageneste Frankreich José Rosinski | Alpine A110 | 5 | ||
40 | S 2.0 | 118 | Italien Luigi Taramazzo | Italien Luigi Taramazzo Italien Giulio Bona | Porsche 906 | 5 | ||
41 | P 2.0 | 164 | Frankreich Regie Renault | Schweden Bengt Jansson Schweden Harry Källström | Renault R8 | 5 | ||
42 | P 2.0 | 196 | Deutschland Paul Metternich | Deutschland Paul Metternich Deutschland Wittigo von Einsiedel | Austin Mini-Cooper S | 5 | ||
43 | S 1.0 | 84 | Italien Etna | Italien Francesco Patané Italien Cesare di Belmonte | Fiat-Abarth 1000S | 4 | ||
44 | P 1.0 | 148 | Italien Pegaso | Italien Vincenzo Mirto Randazzo Italien Adriano Reale | Fiat-Abarth 1000S | 4 | ||
45 | P 2.0 | 180 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Frankreich Jean-François Piot Frankreich Gérard Larrousse | Alpine A110 | 4 | ||
46 | P 2.0 | 182 | Frankreich Societé Automobiles Alpine | Belgien Mauro Bianchi Frankreich Jean Vinatier | Alpine A110 | 4 | ||
47 | GT 1.3 | 2 | Italien HF Squadra Corse | Italien Raffaele Pinto Italien Achille Marzi | Lancia Fulvia HF | 3 | ||
48 | GT 1.3 | 10 | Italien Pegaso | Italien „Goldfinger“ Italien Antonio Riolo | Lancia Fulvia HF | 3 | ||
49 | S + 2.0 | 126 | Frankreich Ford France SA | Frankreich Jo Schlesser Frankreich Guy Ligier | Ford GT40 | 3 | ||
50 | P 2.0 | 160 | Italien Scuderia Pegaso | Italien Pietro Lo Piccolo Italien Salvatore Sutera | Alfa Romeo Giulia TZ | 3 | ||
51 | P 2.0 | 186 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Italien Ferdinando Latteri Italien Ignazio Capuano | Ferrari Dino 206S | 3 | ||
52 | P 2.0 | 190 | Italien Autodelta SpA | Schweden Jo Bonnier Italien Giancarlo Baghetti | Alfa Romeo T33 | 3 | ||
53 | P 1.0 | 140 | Italien Pegaso | Italien Mariano Spadafora Italien Salvatore Calascibetta | Fiat-Abarth 1000S | 2 | ||
54 | P + 2.0 | 216 | Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein | Vereinigtes Konigreich Jackie Epstein Vereinigtes Konigreich Hugh Dibley | Lola T70 Mk.3 GT | 2 | ||
55 | GT 1.3 | 8 | Italien Mario Costa | Italien Mario Costa Vereinigtes Konigreich Angelo Rizzo | Angelo Rizzo | 1 | ||
56 | GT 2.0 | 48 | Vereinigtes Konigreich British Motor Co. | Vereinigtes Konigreich Andrew Hedges Irland Alec Poole | MGB | 1 | ||
57 | GT 2.0 | 58 | Schweiz André Wicky | Schweiz Edgar Berney Frankreich Jean-Pierre Hanrioud | Porsche 911S | 1 | ||
58 | GT + 2.0 | 72 | Italien Tullio Sergio Marchesi | Italien Clemente Ravetto Italien Tullio Sergio Marchesi | Ferrari 275 GTB/C | 1 | ||
59 | P + 2.0 | 156 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Deutschland Günter Klass Italien Mario Casoni | Ferrari Dino 246S | 1 | ||
60 | P 2.0 | 176 | Schweden Babea Racing | Schweden Jan-Eric Andreasson Schweden Johnny Lundberger | Marcos Mini GT | 1 | ||
61 | P + 2.0 | 224 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Italien Nino Vaccarella Italien Ludovico Scarfiotti | Ferrari 330P4 | 1 | ||
62 | P + 2.0 | 226 | Deutschland Porsche System Engineering | Deutschland Gerhard Mitter Vereinigtes Konigreich Colin Davis | Porsche 910/8 | 1 | ||
Nicht gestartet | ||||||||
63 | GT 2.0 | 56 | Italien Carlo Cremascoli | Italien Carlo Cremascoli Italien Federico Giunta | Fiat Dino | 1 | ||
64 | S + 2.0 | 124 | Schweiz Scuderia Filipinetti | Belgien Robert Blouin Schweiz André Bungener | Ferrari 275 GTB/4 | 2 | ||
65 | P 1.0 | 146 | Italien Bruno Momigliano | Italien Bruno Momigliano Italien Gianluigi Picchi | Lotus 23 | 3 | ||
66 | P 1.0 | 150 | Italien Bardahl Italy | Italien Filippo di Liberto Italien Alfonso di Garbo | Fiat-Abarth 1000SP | 4 | ||
67 | P 2.0 | 158 | Italien Nissena | Italien Carmelo Giugno Italien Giovanni Rizzo | Alfa Romeo Giulia TZ | 5 | ||
68 | P 2.0 | 162 | Italien Scuderia Sant Ambroeus | Italien Girolamo Capra Italien Jacopo Trivellato | Alfa Romeo Giulia TZ | 6 | ||
69 | GT + 2.0 | 210 | Frankreich Ford France SA | Frankreich Henri Chemin Frankreich Claude Lego | Shelby GT350 | 7 | ||
70 | P + 2.0 | 214 | Italien Autodelta SpA | Italien Alessandro Federico Italien Giancarlo Barba | Alfa Romeo GTA | 8 | ||
71 | P + 2.0 | 232 | Schweiz Squadra Tartaruga | Schweiz Heini Walter Schweiz Cox Kocher | McLaren M1A | 9 | ||
72 | P + 2.0 | T | Deutschland Porsche System Engineering | Porsche 910 | 10 |
1 nicht gestartet 2 Unfall im Training 3 nicht gestartet 4 nicht gestartet 5 zurückgezogen 6 zurückgezogen 7 Unfall im Training 8 Zylinderschaden im Training 9 nicht gestartet 10 Trainingswagen
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
73 | GT 2.0 | Frankreich Jean Sage | Porsche 911S | ||
74 | P 2.0 | Italien Everardo Ostini Italien Manrico Benedetti | Alfa Romeo Giulia TZ | ||
75 | P 2.0 | Italien Clemente Ravetto Italien Gaetano Starrabba | Ferrari Dino 206S | ||
76 | P 2.0 | Italien Luigi Tommasi Italien Paolo Gargano | Fiat-Abarth 1000SP | ||
77 | S + 2.0 | Italien Emanuele Benedetto Italien Vittorio Orlando | Ferrari 275 GTB/2 | ||
78 | S 2.0 | Schweiz André Wicky | Porsche 906 | ||
79 | S 2.0 | Italien Carlo Facetti Italien Giuseppe Romano Perdomi | Porsche 906 | ||
80 | S 2.0 | Italien Turillo Barbuscia | Italien Turillo Barbuscia Italien Maurizio Micangeli | Porsche 904 GTS | |
81 | S 1.6 | Italien Giuseppe D’Ippolito | Alfa Romeo Giulia TZ | ||
82 | GT 2.0 | Deutschland Wolf-Dieter Kniese Deutschland Karl Federhofer | MGB | ||
83 | GT 2.0 | Italien Corrado Ferlaino Italien Carlo Togni | Porsche 911S | ||
84 | GT 1.6 | Italien Licio Pardi Italien Rolando Tarenghi | Porsche 356 SC | ||
85 | GT 1.3 | Italien Antonio Catalano | Lancia Fulvia HF | ||
86 | GT 1.3 | Italien Carlo Zuccoli Italien Dino Morazzoni | Lancia Fulvia HF | ||
87 | P + 2.0 | Italien Giacomo Russo | Alfa Romeo T33 | ||
88 | S 1.3 | Italien Pietro Laureati | Abarth-Simca 1300 Bialbero | ||
89 | GT + 2.0 | 74 | Osterreich Egon Hofer | Osterreich Egon Hofer Vereinigte Staaten Anatoly Arutunoff | Ferrari 275 GTB |
90 | P 2.0 | 202 | Italien Vincenzo Arena Italien Antonio Nicodemi | Ferrari Dino 206S |
Klassensieger
Klasse | Fahrer | Fahrer | Fahrzeug | Platzierung im Gesamtklassement |
---|---|---|---|---|
P + 2.0 | Australien Paul Hawkins | Deutschland Rolf Stommelen | Porsche 910/8 | Gesamtsieg |
P 2.0 | Italien Leo Cella | Italien Giampiero Biscaldi | Porsche 910 | Rang 2 |
P 1.0 | Italien Antonio Trupia | Italien Giuseppe Parla | Moretti 850 | Rang 21 |
S + 2.0 | Frankreich Henri Greder | Frankreich Jean-Michel Giorgi | Ford GT40 | Rang 5 |
S 2.0 | kein Teilnehmer im Ziel | |||
S 1.3 | Italien Guido Garufi | Italien Giuseppe Ferlito | Abarth 1300 OT | Rang 19 |
S 1.0 | kein Teilnehmer im Ziel | |||
GT + 2.0 | kein Teilnehmer im Ziel | |||
GT 2.0 | Frankreich Bernard Cahier | Frankreich Jean-Claude Killy | Porsche 911S | Rang 6 |
GT 1.6 | Italien Raffaele Restivo | Italien Vittorio Orlando | Fiat 124 Sport | Rang 10 |
GT 1.3 | Italien Alberto Girardini | Italien Zefferino Filippi | Lancia Fulvia HF | Rang 8 |
Renndaten
- Gemeldet: 90
- Gestartet: 62
- Gewertet: 22
- Rennklassen: 11
- Zuschauer: 500.000
- Wetter am Renntag: heiß und trocken
- Streckenlänge: 72,000 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 6:37:01,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 10
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 720,000 km
- Siegerschnitt: 108,812 km/h
- Pole Position: Nino Vaccarella – Ferrari 330P4 (#224) – 37:12,200
- Schnellste Rennrunde: Herbert Müller – Ferrari 412P (#220) – 37:09,000 – 116,285 km/h
- Rennserie: 5. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967
Literatur
- Pino Fondi: Targa Florio – 20th Century Epic. Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006, ISBN 88-7911-270-8.
Weblinks
- Rennbericht
- Rennergebnisse
Einzelnachweise
- ↑ Udo Schütz ohne Helm bei einer Trainingsfahrt
- ↑ Originals vom 22. Oktober 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/static.mijnwebwinkel.nl
- ↑ Der abgestellte Wagen mit den zerstörten Aufhängungen
Vorgängerrennen 1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1967 | Sportwagen-Weltmeisterschaft | Nachfolgerennen 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1967 |