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Seinsheim

Wappen Deutschlandkarte
Seinsheim
Deutschlandkarte, Position des Marktes Seinsheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 38′ N, 10° 13′ OKoordinaten: 49° 38′ N, 10° 13′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Kitzingen
Verwaltungs­gemeinschaft: Marktbreit
Höhe: 252 m ü. NHN
Fläche: 17,51 km²
Einwohner: 1060 (31. Dez. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 61 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97342
Vorwahl: 09332
Kfz-Kennzeichen: KT
Gemeindeschlüssel: 09 6 75 167
Marktgliederung: 15 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Rathausplatz 1
97342 Seinsheim
Website: seinsheim.de
Erste Bürgermeisterin: Ruth Albrecht (parteilos)
Lage des Marktes Seinsheim im Landkreis Kitzingen
KarteLandkreis BambergLandkreis SchweinfurtLandkreis WürzburgLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimWiesenbronnSegnitzRüdenhausenRödelseeObernbreitMartinsheimMarktsteftMarkt EinersheimMarktbreitMainstockheimMainbernheimKleinlangheimKitzingenGeiselwindCastell (Unterfranken)BuchbrunnAlbertshofenAbtswindWillanzheimWiesentheidVolkachSulzfeld am MainSommerachSeinsheimSchwarzach am MainPrichsenstadtNordheim am MainIphofenGroßlangheimDettelbachBiebelriedLandkreis Haßberge
Karte
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Seinsheim ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Kitzingen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Marktbreit.

Geografische Lage

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Die Gemeinde liegt an den südlichen Ausläufern des Steigerwaldes am Iffbach (im Unterlauf Iff genannt), einem linken Zufluss des Breitbachs.[2] Die namengebende Ortschaft ist durch den Weinbau geprägt. Im Südosten des Gemeindegebietes befindet sich der sogenannte Kunigundenwald, der im Mittelalter lange Zeit von insgesamt acht Dörfern der Umgebung gemeinsam genutzt wurde.

Gemeindegliederung

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Es gibt 15 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Außerdem gibt es die Einöden Gumpertsmühle, Holzmühle, Papiermühle und Riedmühle.

Auf dem Gemeindegebiet gibt die Gemarkungen Iffigheim, Seinsheim, Tiefenstockheim und Wässerndorf.[5] Die Gemarkung Seinsheim hat eine Fläche von 6,868 km². Sie ist in 1110 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Fläche von 6187,80 m² haben.[6] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Stadtmühle.[7]

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Willanzheim, Ippesheim, Martinsheim, Obernbreit und Marktsteft.

Naturräumliche Lage

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Naturräumlich haben Seinsheim und seine Gemeindeteile Anteil an mehreren Naturräumen, darunter der zum Ochsenfurter Gau und zum Gollachgau gehörende Ifftalbereich.[8] Die Dörfer und Mühlen liegen in den Tälern des Breitbachs bzw. der Iff und deren Nebenbächen, die Ackerflächen auf der Hochebene des fruchtbaren Gäulandes.

Erkinger von Seinsheim kann als Förderer der Siedlung gelten

Der Ort wurde in einer Urkunde, die im Zeitraum von 830 bis 840 verfasst wurde, als „Souuuuenesheim“ erstmals erwähnt. Das Bestimmungswort ist der Personenname Sowin.[9] Das Grundwort -heim deutet auf die Gründung während der Fränkischen Landnahme am Ende des 7. Jahrhunderts hin. Die Stelle von Seinsheim war bereits in vor- und frühgeschichtlicher Zeit besiedelt, worauf Reihengräberfunde in den 1920er und 1930er Jahren hinweisen.[10]

Seinsheim war ein Zentralort des frühen Iffgaus mit einer Urpfarrei (St. Peter). Der Ort wurde in der älteren Literatur zusammen mit den benachbarten Dörfern Herrnsheim, Iffigheim und Weigenheim als Reichsdorf bezeichnet, das nur dem Kaiser unterstellt war. Heute geht man davon aus, dass der Kaiser lediglich Würzburger Güter vogteilich verwaltete.[11] Im Jahr 1147 wurde „Eispertus de Souvensheim“ aus einem ortsadeligen Geschlecht Würzburger Lehensleute erstmals im Ort erwähnt.[12]

Nach dem Niedergang der Staufer kurz nach 1260 übernahmen die Hohenlohe die „Reichsgüter unter den Bergen“ (bona sub montibus). Als Gerichtsort der Zent Hohenlandsberg gelangte Seinsheim um 1415 an Erkinger von Seinsheim-Stephansberg. Erkinger nannte sich bald nach der von ihm gekauften Burg Schwarzenberg bei Scheinfeld und wurde zum Stammvater der heutigen Fürsten von Schwarzenberg.

1434 erhielt Seinsheim auf Bitten des Erkinger das Marktrecht durch Kaiser Sigismund. Bis 1806 gehörte Seinsheim den Herren/Grafen/Fürsten von Schwarzenberg, die dort 1626/27 die Gegenreformation durchführten und Seinsheim wieder katholisch prägten. Mit der auf dem Fränkischen Kreistag vertretenen Herrschaft bzw. Grafschaft Seinsheim, deren Mittelpunkte Marktbreit und Markt Nordheim/Seehaus waren, hat der Ort Seinsheim nichts zu tun.

Der Ort war mit Zaun, Graben und zwei Torhäusern befestigt, denn „Johann von Schwarzenberg erließ dem Marktflecken 1502 auf ewige Zeiten das Umgeld, mit der Auflage, damit Tore, Gräben und Mauern zu erhalten.“[13] Seinsheim diente weiterhin als Gerichtssitz der Zent Hohenlandsberg der Herrschaft Schwarzenberg, die ab 1500 zum Fränkischen Reichskreis gehörte und 1806 an das Königreich Bayern fiel.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Seinsheim aus 33 Hofreiten. Das Hoch-, die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über sämtliche Anwesen übte das schwarzenbergische Amt Wässerndorf aus.[14]

Im Jahr 1806 kam Seinsheim an das Königreich Bayern.[15] Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Seinsheim gebildet.[16] Zu diesem gehörten Backofenmühle, Beigelsmühle, Christiansmühle, Iffigheim, Nagelsmühle, Schleifmühle und Stadtmühle. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Seinsheim, zu der Stadtmühle gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Hohenlandsberg zugeordnet[17] und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld,[16] nach dessen Auflösung im Jahr 1818 dem Rentamt Iphofen. Mit der Auflösung des Herrschaftsgerichtes im Jahr 1850 kam Seinsheim an das Landgericht Markt Bibart. Am 25. August 1857 wurde die Gemeinde an das Landgericht Marktbreit und an das Rentamt Ochsenfurt überwiesen (1919 in Finanzamt Ochsenfurt umbenannt).[18] Ab 1862 war das Bezirksamt Kitzingen (1939 in Landkreis Kitzingen umbenannt) für die Verwaltung der Gemeinde zuständig. Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Marktbreit (1879 in Amtsgericht Marktbreit umbenannt), ab 1932 war das Amtsgericht Ochsenfurt zuständig.[19] 1964 hatte die Gemeinde eine Gebietsfläche von 6,913 km².[20] Am 1. Juli 1972 wurde Seinsheim an das Finanzamt Kitzingen und das Amtsgericht Kitzingen überwiesen.

Eingemeindungen

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Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Iffigheim, Wässerndorf und Tiefenstockheim eingemeindet.[21]

Einwohnerentwicklung

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Im Zeitraum 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl bzw. sie sank konkret geringfügig von 1060 auf 1054 um 6 bzw. um 0,6 %. 1997 hatte der Markt 1152 Einwohner. Quelle: BayLfStat

Gemeinde Seinsheim

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2010 2015 2022
Einwohner 534 530 491 495 489 490 486 511 512 514 506 500 493 503 524 543 511 495 595 559 473 502 1049 1062 1041 1059 1085
Häuser[22] 112 115 116 111 113 114 109 102 105 320 363 384
Quelle [16] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [24] [32] [24] [33] [24] [34] [24] [24] [24] [35] [20] [36] [37] [38] [38] [38] [39]

Ort Seinsheim

Jahr 1818 1836 1840 1861 1871 1885 1900 1925 1950 1961 1970 1987 2000 2006 2013
Einwohner 528 496 524  *495 483 509 495 537 535 468 500 446  *429  *441  *431
Häuser[22] 110 114 114 110 113 108 101 104 130
Quelle [16] [40] [23] [25] [27] [30] [32] [34] [35] [20] [36] [37] [41] [41] [41]
* 
inklusive Stadtmühle

Die Gemeinderatswahl 2020 erbrachte folgende Stimmenanteile und Sitzverteilung:[42]

  • Freie Wähler Seinsheim: 38,4 % (4 Sitze)
  • Wahlgemeinschaft Tiefenstockheim: 22,0 % (3 Sitze)
  • Wählervereinigung Wässerndorf: 22,6 % (3 Sitze)
  • Unabhängige Wähler Iffigheim: 17,0 % (2 Sitze)

Bürgermeisterin

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Ruth Albrecht wurde für die Wahl am 15. März 2020 von vier Wählergruppen nominiert und mit 93,9 % der gültigen Stimmen zur Ersten Bürgermeisterin gewählt. Sie trat das Amt am 1. Mai 2020 an. Ihr Vorgänger war 30 Jahre lang, vom 1. Mai 1990 bis 30. April 2020, Heinz Dorsch, nominiert ebenfalls von mehreren Wählergruppen.

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen von Seinsheim
Wappen von Seinsheim
Blasonierung: „In Silber drei blaue Pfähle, im Ganzen überdeckt mit einem schräglinken goldenen Wellenbalken.“[43]
Wappenbegründung: Siegel sind erst aus dem späten 16. Jahrhundert durch Abdrucke überliefert. Der Umschrift nach gab es getrennte Siegel für die Gemeinde und das Gericht. Sie unterschieden sich auch im Bild durch die verschiedene Laufrichtung des schrägen Wellenbalkens. Im frühen 19. Jahrhundert gab es nur ein Schriftsiegel. Die drei blauen Pfähle in silbernem Feld weisen auf die Herren von Seinsheim und Schwarzenberg hin. Diese führten einen fünfmal von Silber und Blau bzw. siebenmal von Blau und Silber gespaltenen Schild. Der Schrägbalken ist wohl als Unterscheidungsmerkmal des Gerichtssiegels vom kommunalen Siegel anzusehen.

Wappenführung seit dem 16. Jahrhundert

Gemeindeflagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[44]

Sehenswürdigkeiten

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Seinsheim

Seinsheim hat sich zunehmend touristisch entwickelt. Der Verbund Weinparadies Franken, bestehend aus unter- und mittelfränkischen Weinbaugemeinden rund um Seinsheim, hat hierzu wesentlich beigetragen.

Bau- und Bodendenkmäler

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  • Rathaus aus dem 17. Jahrhundert mit Pranger
  • Katholische Kirche St. Peter und Paul: Sie wurde 1810 bis 1814 neu erbaut. Rund um die Kirche erstreckt sich das Ensemble der Kirchengaden. Darin befinden sich heute unter anderem die kleinste Brauerei Unterfrankens sowie Jugend- und Ausstellungsräume.
  • Kirchgaden
  • Hoftor von 1813 in der Hüttenheimer Straße
  • Statue Maria Immaculata in der Frankenstraße (Familie Schilling) und eine Anzahl von Bildstöcken in der Flur

Weitere Sehenswürdigkeiten

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  • Baumhoroskopweg: Der Seinsheimer Baumhoroskopweg führt um den Landschaftssee und durch die Ortschaft und ist ein Baumlehrpfad der besonderen Art. Er vermittelt auf ca. 1,8 Kilometer Länge die Mystik eines auf keltischen Ursprung zurückgehenden Horoskops mit dem Wissenswerten eines Baumlehrpfades. An 21 Thementafeln erhält der Wanderer kultische, kulturelle, geschichtliche und medizinische Informationen über die Bäume.
  • Bildstockweg
  • Landschaftssee

Seinsheim ist ein fränkischer Weinbauort. Die Weinberge (ca. 40 Hektar) liegen östlich des Dorfes am Hang des Bullenheimer Berges auf Keuperböden in West- und Südlagen. Der Wein wird seit den 1970er Jahren unter dem Namen "Seinsheimer Hohenbühl" vermarktet. Seinsheim ist Teil des Bereichs Weinparadies, bis 2017 waren die Winzer im Bereich Steigerwald zusammengefasst. Die Gipskeuperböden um Seinsheim eignen sich ebenso für den Anbau von Wein wie die Lage in der Maingauklimazone, die zu den wärmsten Deutschlands gehört.

Bereits seit dem Frühmittelalter betreiben die Menschen um Seinsheim Weinbau. Die fränkischen Siedler brachten wohl im 7. Jahrhundert die Rebe mit an den Main. Im Mittelalter gehörte die Region zum größten zusammenhängenden Weinbaugebiet im Heiligen Römischen Reich. Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung, gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus. Die Seinsheimer produzierten den Wein zum einen für die kirchlichen und weltlichen Feudalherren (Zehnt, Weingült – eine Art Pacht), verkauften ihn an den Weinhandel und benötigten ihn natürlich für den Hausgebrauch.

Der Weinbau erlebte nach der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang. Vor allem klimatisch weniger begünstige Lagen gab man vollständig auf. Zusätzlich erschwerte das Aufkommen von Schädlingen wie der Reblaus den Anbau. Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz von Düngern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre.[45]

Seinsheim ist von dieser jahrhundertealten Weinkultur geprägt, so unterkellerte man die zu Beginn des 19. Jahrhunderts neu errichtete Kirche vollständig, um hier Weinfässer lagern zu können. Auf rund 40 Hektar werden in Seinsheim insbesondere die Rebsorten Müller-Thurgau, Silvaner, Traminer und Bacchus (als Weißwein) sowie Dornfelder, Portugieser und Domina (als Rotwein) angebaut. Mittelpunkt des Festkalenders ist das Seinsheimer Weinfest, das jährlich Anfang Juni gefeiert wird.

Weinlage[46] Größe 1993[47] Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten Großlage
Hohenbühl 40 ha Westen 15–35 % Silvaner, Müller-Thurgau, Traminer Frankenberger Schloßstück

Die Staatsstraße 2419 führt über Bullenheim nach Ippesheim (4,3 km südlich). Die Staatsstraße 2418 führt über Iffigheim nach Obernbreit (4,3 km nordwestlich) bzw. nach Hüttenheim in Bayern (2,8 km östlich). Die Kreisstraße KT 26 führt nach Wässerndorf (1,2 km westlich).[2]

Persönlichkeiten

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  • Brian Fitzgibbon (* 1952), irischer Maler und Grafiker, lebt und arbeitet seit 1993 in Seinsheim
Commons: Seinsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Einwohnerzahlen – Stand: 31. Dezember 2024. (PDF; 4,1 MB) Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern – Basis: Zensus 2022. In: statistik.bayern.de. Bayerisches Landesamt für Statistik, Juni 2025, abgerufen am 15. August 2025 (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. Juni 2025 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Seinsheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. November 2011.
  4. Markt Seinsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  5. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  6. Gemarkung Seinsheim (091237). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 25. November 2024.
  7. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 25. November 2024.
  8. Geographie Giersbeck: Karte 152 Würzburg, PDF-Datei, abgerufen am 8. Januar 2019.
  9. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 206f.
  10. O. Selzer: Stadt und VG Marktbreit, S. 588.
  11. R. Schmitt: 1200 Jahre Bullenheim, S. 43.
  12. O. Selzer: Stadt und VG Marktbreit, S. 588.
  13. Jesko Graf zu Dohna (Hrsg.): Auf den Spuren der Grafen zu Castell. Vier Türme, Benedict Press, Münsterschwarzach 2004, S. 60.
  14. H. Weber: Kitzingen, S. 176.
  15. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 196.
  16. a b c d Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 85 (Digitalisat). Für die Gemeinde Seinsheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Stadtmühle (S. 87).
  17. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 83 (Digitalisat).
  18. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 218.
  19. H. Weber: Landkreis Kitzingen, S. 224.
  20. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 884 (Digitalisat).
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 748 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  22. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben.Im Jahre 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1836 und von 1885 bis 2022 als Wohngebäude.
  23. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 278 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 524 Einwohner.
  24. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 205, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  25. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1178, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  26. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 192 (Digitalisat).
  27. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1329, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 78 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 221 (Digitalisat).
  30. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1264 (Digitalisat).
  31. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 226 (Digitalisat).
  32. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1352 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 226 (Digitalisat).
  34. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1387–1388 (Digitalisat).
  35. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1210 (Digitalisat).
  36. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 189 (Digitalisat).
  37. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 366 (Digitalisat).
  38. a b c LfStat: Seinsheim: Amtliche Statistik 2017. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 28. Juni 2025.
  39. LfStat: Seinsheim: Amtliche Statistik 2023. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 28. Juni 2025.
  40. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, OCLC 911053266, S. 221.
  41. a b c Integrierte ländliche Entwicklung – Entwurf ILEK, Stand Dez. 2015. (PDF; 13,8 MB) Gemeinde Rödelsee, S. 57, abgerufen am 28. Juni 2025.
  42. Gemeinderatswahl Markt Seinsheim 15. März 2020, Vorläufiges Ergebnis. 27. März 2020, abgerufen am 1. Januar 2021.
  43. Wappen von Seinsheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  44. Seinsheim. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 28. Juni 2025.
  45. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 50–52.
  46. Regierung von Unterfranken: Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen (Memento des Originals vom 28. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.regierung.unterfranken.bayern.de, PDF-Datei, abgerufen am 16. Mai 2019.
  47. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 237.