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Parlamentswahl in Norwegen 2025

Foto eines Gebäudes mit rundem Eingangsbereich und einer gehissten Norwegen-Flagge auf dem Dach
Parlamentsgebäude in Oslo

Die Parlamentswahl in Norwegen 2025 (norwegisch Stortingsvalget 2025 oder Stortingsvalet 2025) soll am 8. September 2025 stattfinden. Eine vorgezogene Wahl ist nicht möglich. Bei der Wahl werden die 169 Abgeordneten für das norwegische Nationalparlament Storting gewählt.

Wahlkreise und Mandatsvergabe

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Bei der Wahl werden die 169 Mitglieder des Stortings für die Legislaturperiode 2025–2029 bestimmt. Die Wahlkreise sind seit der Wahl im September 2021 nicht mehr deckungsgleich mit den Fylkern, den norwegischen Provinzen. Grund hierfür ist die von 2018 bis 2020 durchgeführte Regionalreform, bei der mehrere Fylker fusioniert wurden, während die Zahl der Wahlkreise unverändert blieb.[1][2] Nachdem einige fusionierte Fylker zum 1. Januar 2024 wieder aufgespalten wurden, werden bei der Wahl 2025 wieder mehr Wahlkreise einem Fylke entsprechen.[3] In den Fylkern Agder, Innlandet, Trøndelag und Vestland werden bei der Wahl 2025 jeweils zwei Wahlkreise bestehen.

Die Anzahl der Parlamentssitze pro Wahlkreis wird basierend auf der Fläche und Einwohnerzahl der einzelnen Wahlkreise berechnet, wobei die Verteilungszahl mit der Formel „1,8 * Fläche in km² + Einwohnerzahl“ berechnet wird. Durch diese Formel wird insbesondere der ländliche und dünn besiedelte Norden überrepräsentiert. Die Berechnung der Mandate pro Wahlkreis wurde bis zur Wahl 2021 vom Kommunalministerium alle acht Jahre neu durchgeführt. Für die Wahlen 2021 und 2025 hätten die Berechnung auf Werten vom 1. Januar 2020 beruhen sollen.[4][5][6][7] Bei einer Änderung des Wahlgesetzes im Jahr 2022 wurde jedoch festgelegt, dass die Mandate vor jeder Wahl neu berechnet werden sollen. Bei der Neuberechnung im Jahr 2024 kam es zu einer Änderung der Mandatszahlen in Akershus, das ein Mandat hinzugewann, und Finnmark, das ein Mandat verlor.[8]

In jedem Wahlkreis werden alle Sitze bis auf einen anhand des dortigen Wahlergebnisses nach dem Sainte-Laguë-Verfahren bestimmt. Der verbleibende Sitz dient als Ausgleichsmandat, wodurch landesweit eine annähernd proportionale Repräsentation gewährleistet werden soll. Ausgleichsmandate werden nur an Parteien verteilt, die landesweit mindestens vier Prozent der Stimmen erhalten. Parteien, die bei den Ausgleichsmandaten nicht berücksichtigt werden, da sie Werte von unter vier Prozent erreichen, können über in den Wahlkreisen gewonnene Mandate trotzdem ins Storting einziehen.[9][10]

Wahlkreis mit Zahl der Mandate
Fylke Wahlkreis Einwohner
(1. Januar 2024)
Fläche
(in km²)
Mandate[11] Veränderung
Agder Aust-Agder 122.968 9155 4 ±0
Vest-Agder 196.882 7278 6 ±0
Akershus Akershus 728.803 5895 20 +1
Buskerud Buskerud 269.819 14.694 8 ±0
Finnmark Finnmark 75.053 48.638 4 –1
Innlandet Hedmark 202.048 27.398 7 ±0
Oppland 174.256 24.675 6 ±0
Møre og Romsdal Møre og Romsdal 270.624 14.356 8 ±0
Nordland Nordland 243.081 38.155 9 ±0
Oslo Oslo 717.710 454 20 ±0
Østfold Østfold 312.152 4004 9 ±0
Rogaland Rogaland 499.417 9377 14 ±0
Telemark Telemark 177.093 15.298 6 ±0
Troms Troms 169.610 26.189 6 ±0
Trøndelag Nord-Trøndelag 135.440 21.945 5 ±0
Sør-Trøndelag 347.516 20.258 10 ±0
Vestfold Vestfold 256.432 2168 7 ±0
Vestland Hordaland 541.875 15.438 16 ±0
Sogn og Fjordane 109.424 18.433 4 ±0
Norwegen 169 ±0

Wahlberechtigung

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Wahlberechtigt sind nach § 2-1 des norwegischen Wahlrechts (Valgloven) alle norwegischen Staatsbürger, die bereits 18 Jahre alt sind oder bis zum Ablauf des Wahljahres 18 Jahre alt werden und als in Norwegen wohnhaft gemeldet sind oder waren. Das Personal an den norwegischen Botschaften und Konsulaten im Ausland sowie deren Haushaltsmitglieder erhalten das Stimmrecht unabhängig davon, ob sie jemals als in Norwegen wohnhaft gemeldet waren.[12]

Am 3. Mai 2024 wurde im Staatsrat der Wahltermin für die Stortingswahl sowie für die zeitgleich stattfindende Sametingswahl auf Montag, den 8. September 2025 festgesetzt. Jede Kommune darf selbst entscheiden, ob zusätzlich am 7. September 2025, also am Sonntag, gewählt werden darf.[13] Wahlen in Norwegen finden immer montags statt, gesetzlich vorgeschrieben ist zudem der September als Wahlmonat.[14][15] Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern sind in Norwegen keine vorgezogenen Wahlen im Grundgesetz vorgesehen. Weder die Regierung noch das Parlament kann solche anordnen.[16]

Parlamentswahl in Norwegen 2021
(in %)[17]
 %
30
20
10
0
26,3
20,4
13,5
11,6
7,6
4,7
4,6
3,9
3,8
3,6

Bei der Parlamentswahl im September 2021 ging die sozialdemokratische Arbeiderpartiet (Ap) als größte Fraktion hervor. Ins Parlament zogen Mitglieder der Arbeiderpartiet, der konservativen Høyre (H), der Senterpartiet (Sp), der rechten Fremskrittspartiet (FrP), der sozialistischen Sosialistisk Venstreparti (SV), der Partei Rødt (R), der liberalen Venstre (V), der grünen Miljøpartiet De Grønne (MDG), der christdemokratischen Kristelig Folkeparti (KrF) sowie der Partei Pasientfokus (PF) ein. Die Partei Pasientfokus erhielt dabei nur ein Mandat im Wahlkreis Finnmark. Die Parteien KrF und MDG erreichten ebenfalls nicht vier Prozent und wurden bei der Verteilung der Ausgleichsmandate nicht berücksichtigt. Sie zogen mit jeweils drei Abgeordneten ins Storting ein.[18]

Parlamentspräsidentin wurde nach der Wahl zunächst die Ap-Politikerin Eva Kristin Hansen. Sie trat bereits im November 2021 zurück und wurde von ihrem Parteikollegen Masud Gharahkhani ersetzt.[19] Im März 2024 trat die frühere Außenministerin Anniken Huitfeldt aus dem Storting aus, um norwegische Botschafterin in den Vereinigten Staaten werden zu können.[20]

Insgesamt 61 der 169 Stortingsmitglieder der Legislaturperiode 2021–2025 kandidieren bei der Parlamentswahl 2025 nicht erneut für einen Sitz im Parlament.[21] Aus dem Kabinett Støre gaben Espen Barth Eide sowie die zum Zeitpunkt ihrer Bekanntgabe bereits aus der Regierung ausgeschiedenen Minister Anette Trettebergstuen und Ola Borten Moe bekannt, dass sie nicht zur Wiederwahl antreten werden.[22][23][24] Zu den weiteren bekannteren Abgeordneten, die nicht den Nominierungsprozess ihrer Parteien durchliefen, zählen der ehemalige SV-Vorsitzende und frühere Minister Audun Lysbakken[25], die beiden früheren KrF-Vorsitzenden Olaug Bollestad und Kjell Ingolf Ropstad[26], die frühere SV-Parteisekretärin Kari Elisabeth Kaski[27] sowie die ehemaligen Minister Jan Tore Sanner, Tina Bru und Linda Hofstad Helleland von der Partei Høyre.[21] Des Weiteren wurden drei ehemalige Arbeiderpartiet-Ministerinnen der Regierung Støre in ihren Wahlkreisen nicht nominiert, obwohl sie sich der parteiinternen Kandidatur stellten: Marte Mjøs Persen, Hadia Tajik und Ingvild Kjerkol.[28]

Regierung Støre

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Regierung Støre, Dezember 2023

Nach der Parlamentswahl am 13. September 2021 begannen die Arbeiderpartiet, die Senterpartiet und die Sosialistisk Venstreparti mit Sondierungsgesprächen. Die Sosialistisk Venstreparti unter Führung des damaligen Parteivorsitzenden Audun Lysbakken kündigte in der Folge an, sich nicht an der Regierung beteiligen zu wollen.[29][30] Es folgten Regierungsverhandlungen zwischen der Arbeiderpartiet und der Senterpartiet.[31] Am 14. Oktober 2021 übernahm die Regierung Støre unter dem Arbeiderpartiet-Vorsitzenden Jonas Gahr Støre als Minderheitsregierung die Amtsgeschäfte von Erna Solbergs Regierung.[32]

Bei den landesweiten Kommunal- und Fylkestingswahlen im September 2023 gehörten die beiden Regierungsparteien zu den Wahlverlierern. Die Arbeiderpartiet erhielt das erste Mal seit 1924 bei einer Wahl landesweit weniger Stimmen als die Høyre.[33] Im Februar trat die Senterpartiet aufgrund von Unstimmigkeiten zur Umsetzung von EU-Richtlinien zur Energiepolitik aus der Regierung aus. Die Arbeiderpartiet regiert seitdem alleine weiter.[34] Trygve Slagsvold Vedum, der Vorsitzende der Senterpartiet, kündigte an, dass seine Partei trotz des Regierungsbruchs auch nach der Wahl 2025 weiter Støre als Ministerpräsidenten unterstützen werde.[35]

Parteien und Kandidierende

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Partei Kurz-
bezeichnung
Ausrichtung Ergebnis
2021
Abgeordnete
2021
Wahl­kreise
Norwegenweit antretende Parlamentsparteien
Arbeiderpartiet Ap Sozialdemokratie 26,3 % 48 alle
Høyre H Liberaler Konservatismus 20,4 % 36 alle
Senterpartiet Sp Agrarismus, Politische Mitte 13,5 % 28 alle
Fremskrittspartiet FrP Rechtspopulismus, Nationalkonservativismus 11,6 % 21 alle
Sosialistisk Venstreparti SV Demokratischer Sozialismus, Ökosozialismus 7,6 % 13 alle
Rødt R Marxismus 4,7 % 8 alle
Venstre V Liberalismus, Linksliberalismus 4,6 % 8 alle
Miljøpartiet De Grønne MDG Grüne Politik 3,9 % 3 alle
Kristelig Folkeparti KrF Christdemokratie 3,8 % 3 alle
Weitere im Parlament vertretene Parteien
Pasientfokus PF Gesundheitspolitik, Regionalismus 0,2 % 1 Finnmark
Listen in allen Wahlkreisen
Fred og Rettferdighet FOR Russophilie 0 alle
Generasjonspartiet 0,0 % 0 alle
Konservativt K Sozialkonservatismus, Rechtspopulismus 0,4 % 0 alle
Norgesdemokratene Nationalismus, Rechtsextremismus 1,1 % 0 alle
Partiet DNI DNI 0 alle
Partiet Sentrum Politische Mitte 0,3 % 0 alle
Velferd og Innovasjonspartiet VIPartiet Interessenpartei 0 alle
Listen in einigen Wahlkreisen
Industri- og Næringspartiet INP Populismus 0,3 % 0 alle bis auf Telemark
Ensomhetspartiet 0 Oslo
Norges Kommunistiske Parti NKP Kommunismus 0,0 % 0 Vest-Agder
Pensjonistpartiet PP Interessenpartei, Konservatismus 0,6 % 0 alle bis auf Finnmark
Redd Ullevål sykehus Interessenpartei 0 Oslo

Parteivorsitzende der landesweit antretenden Parlamentsparteien

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Wahllisten der Parlamentsparteien

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Die Wahllisten für die einzelnen Wahlkreise mussten von den Parteien bis zum 31. März 2025 eingereicht werden.[36][12]

Arbeiderpartiet

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Die Arbeiderpartiet tritt in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Jonas Gahr Støre wurde auf dem ersten Platz der Arbeiderpartiet-Liste in Oslo aufgestellt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Tonje Brenna Nordland Bjørnar Skjæran Sør-Trøndelag Trond Giske
Aust-Agder Tellef Inge Mørland Nord-Trøndelag Bente Estil Telemark Terje Aasland
Buskerud Masud Gharahkhani Oppland Rune Støstad Troms Cecilie Myrseth
Finnmark Marianne Sivertsen Næss Oslo Jonas Gahr Støre Vest-Agder Kai Steffen Østensen
Hedmark Nils Kristen Sandtrøen Østfold Jon-Ivar Nygård Vestfold Truls Vasvik
Hordaland Lubna Jaffery Rogaland Andreas Bjelland Eriksen
Møre og Romsdal Per Vidar Kjølmoen Sogn og Fjordane Torbjørn Vereide

Die Partei Høyre tritt in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Ministerpräsidentin und Parteivorsitzende Erna Solberg wurde auf den ersten Platz der Høyre-Wahlliste in Hordaland gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Henrik Asheim Nord-Trøndelag Pål Sæther Eiden Sør-Trøndelag Mari Holm Lønseth
Aust-Agder Haagen Severin Nilson Poppe Nordland Bård Ludvig Thorheim Telemark Mahmoud Farahmand
Buskerud Trond Helleland Oppland Kari-Anne Jønnes Troms Erlend Svardal Bøe
Finnmark Hege Christin Bjørkmann Oslo Ine Marie Eriksen Søreide Vest-Agder Amalie Gunnufsen
Hedmark Anna Molberg Østfold Tage Pettersen Vestfold Erlend Larsen
Hordaland Erna Solberg Rogaland Margret Hagerup
Møre og Romsdal Monica Molvær Sogn og Fjordane Olve Grotle

Die Senterpartiet tritt in allen Wahlkreisen außer Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Trygve Slagsvold Vedum wurde auf den ersten Platz der Senterpartiet-Wahlliste in Hedmark gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Sigbjørn Gjelsvik Nord-Trøndelag Bjørn Arild Gram Sør-Trøndelag Maren Grøthe
Aust-Agder Gro-Anita Mykjåland Nordland Bent-Joacim Bentzen Telemark Åslaug Sem-Jacobsen
Buskerud Sigrid Simensen Ilsøy Oppland Bengt Fasteraune Troms Sandra Borch
Finnmark Geir Adelsten Iversen Oslo Synne Lerhol Vest-Agder Gro-Anita Mykjåland
Hedmark Trygve Slagsvold Vedum Østfold Ole André Myhrvold Vestfold Kathrine Kleveland
Hordaland Kjersti Toppe Rogaland Geir Pollestad
Møre og Romsdal Geir Inge Lien Sogn og Fjordane Erling Sande

Fremskrittspartiet

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Die Fremskrittspartiet tritt in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Sylvi Listhaug wurde auf den ersten Platz der FrP-Wahlliste in Møre og Romsdal gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Hans Andreas Limi Nord-Trøndelag Mats Henriksen Sør-Trøndelag Lill Harriet Sandaune
Aust-Agder Marius Arion Nilsen Nordland Dagfinn Henrik Olsen Telemark Bård Hoksrud
Buskerud Jon Engen-Helgheim Oppland Lars Rem Troms Per-Willy Amundsen
Finnmark Bengt Rune Strifeldt Oslo Tor Mikkel Wara Vest-Agder Alf Erik Andersen
Hedmark Tor André Johnsen Østfold Erlend Wiborg Vestfold Morten Stordalen
Hordaland Helge André Njåstad Rogaland Kristoffer Sivertsen
Møre og Romsdal Sylvi Listhaug Sogn og Fjordane Stig Even Lillestøl

Sosialistisk Venstreparti

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Die Sosialistisk Venstreparti (SV) tritt in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Kirsti Bergstø wurde auf den ersten Platz der SV-Wahlliste in Akershus gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Kirsti Bergstø Nord-Trøndelag Gudrun Lidal Sør-Trøndelag Lars Haltbrekken
Aust-Agder Mirell Høyer-Berntsen Nordland Christian Torset Telemark Vilde Berg-Nilsen
Buskerud Kathy Lie Oppland Anne Lise Fredlund Troms Pål Julius Skogholt
Finnmark Tore Grøtte Oslo Marian Hussein Vest-Agder Mirell Høyer-Berntsen
Hedmark Amund Røhr Heggelund Østfold Åse Kristina Heien Vestfold Grete Wold
Hordaland Marthe Hammer Rogaland Ingrid Fiskaa
Møre og Romsdal Line Karlsvik Sogn og Fjordane Hege Lothe

Die Partei Rødt tritt in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Marie Sneve Martinussen wurde auf den ersten Platz der Rødt-Wahlliste in Akershus gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Marie Sneve Martinussen Nord-Trøndelag Håvard Krogstad-Wiborg Sør-Trøndelag Hege Bae Nyholt
Aust-Agder Lætif Akber Nordland Geir Jørgensen Telemark Tobias Drevland Lund
Buskerud Linn-Elise Øhn Mehlen Oppland Turid Thomassen Troms Hanne Stenvaag
Finnmark Hallgeir Johan Strifeldt Oslo Seher Aydar Vest-Agder Lætif Akber
Hedmark Svein Birger Ørsnes Østfold Remi Alexander Sølvberg Vestfold Maren Njøs Kurdøl
Hordaland Sofie Marhaug Rogaland Mímir Kristjánsson
Møre og Romsdal Mattis Himo Sogn og Fjordane Rita Tonning

Die Partei Venstre tritt in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Die Parteivorsitzende Guri Melby wurde auf den ersten Platz der Venstre-Wahlliste in Oslo gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Abid Raja Nord-Trøndelag Jens Fredrik Skjelstad Sør-Trøndelag Lars Øye Brandsås
Aust-Agder Ingvild Wetrhus Thorsvik Nordland Tarjei Svalbjørg Telemark Erik Johannessen
Buskerud Julie Bruun Vaage Oppland Kristin Jess-Bakken Troms Even Aronsen
Finnmark Trine Noodt Oslo Guri Melby Vest-Agder Ingvild Wetrhus Thorsvik
Hedmark Stig Vaagan Østfold Olaf Thommessen Vestfold Camilla Bilstad Johannessen
Hordaland Sveinung Rotevatn Rogaland Kjartan Alexander Lunde
Møre og Romsdal Erik Rolfsen Sogn og Fjordane Alfred Bjørlo

Miljøpartiet De Grønne

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Die Miljøpartiet De Grønne (MDG) tritt in allen Wahlkreisen bis auf Vest- und Aust-Agder mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Arild Hermstad wurde auf den ersten Platz der MDG-Wahlliste in Oslo gewählt.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Une Bastholm Nord-Trøndelag Oda Indgaard Sør-Trøndelag Jonas Ali Ghanizadeh
Aust-Agder Hildegunn Marie Tønnessen Seip Nordland Svein Ottar Hammer Telemark Per-Erik Schulze
Buskerud Cathrin Janøy Oppland Marit Nythun Utheim Troms Barbara Vögele
Finnmark Siren Julianne Jensen Oslo Arild Hermstad Vest-Agder Hildegunn Marie Tønnessen Seip
Hedmark Gjermund Gjestvang Østfold Johan Rud Vestfold Julie Estdahl Stuestøl
Hordaland Frøya Sjursæther Rogaland Andreas Aukland
Møre og Romsdal Gro Santi Johnsen Sogn og Fjordane Marius Dalin

Kristelig Folkeparti

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Die Kristelig Folkeparti (KrF) tritt nicht in allen Wahlkreisen mit unterschiedlichen Parteilisten an. Der Parteivorsitzende Dag-Inge Ulstein selbst kandidiert nicht.

Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1 Wahlkreis Listenplatz 1
Akershus Ida Lindtveit Røse Nord-Trøndelag Majen Helen Sævik Sør-Trøndelag Majen Helen Sævik
Aust-Agder Jorunn Gleditsch Lossius Nordland Linda Helén Haukland Telemark Hans Edvard Askjer
Buskerud Ida Lindtveit Røse Oppland Jytte Sonne Troms Nils Einar Samuelsen
Finnmark Erling-Christoffer Suhr Oslo Øyvind Håbrekke Vest-Agder Jorunn Gleditsch Lossius
Hedmark Line Mette Teigland Østfold David Hansen Vestfold Christian Bredvei Gusland
Hordaland Joel Ystebø Rogaland Jonas Andersen Sayed
Møre og Romsdal Harry Valderhaug Sogn og Fjordane Jonatan Hurthi

Ministerpräsidentin einer möglichen bürgerlichen Koalition

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Während im Mitte-Links-Block Ministerpräsident Jonas Gahr Støre im Falle eines Wahlsiegs als einziger Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten gilt, gibt es im „bürgerlichen“ Block mit Sylvi Listhaug (FrP) und der früheren Ministerpräsidentin Erna Solberg (H) zwei mögliche Kandidatinnen. Während Listhaug mit ihrer Partei in den Umfragen die besseren Werte erzielt, gilt Solberg als die Kandidatin mit dem größeren Rückhalt bei Venstre (V) und Kristelig Folkeparti (KrF), weshalb im Wahlkampf größere Diskussionen um die Ministerpräsidentin einer möglichen bürgerlichen Regierung entstanden.[37][38][39][40]

Parteien nahe der vier Prozent

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Da nur Parteien mit landesweit mindestens 4 % der Stimmen bei der Verteilung der Ausgleichsmandate berücksichtigt werden, können bereits kleine Unterschiede im Wahlergebnis zu größeren Verschiebungen in der Anzahl der Mandate und damit zwischen den beiden Parteiblöcken führen. Da mit der Miljøpartiet De Grønne (MDG), der Kristelig Folkeparti (KrF) und der Venstre (V) sowie in manchen Umfragen auch der Senterpartiet (Sp) mehrere Parteien nahe der Vier-Prozent-Grenze liegen, entwickelten sich im Laufe des Wahlkampfs größere Debatten zum taktischen Wählen. So begann die MDG beispielsweise mit dem Slogan „Bist du rot-grün? Stimme dieses Jahr taktisch für die MDG!“ zu werben.[41][42][43]

Online- und TV-Formate (Auswahl)

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  • Am 6. August 2025 organisierten die Internetzeitung Nettavisen und der Medienkonzern Amedia mit insgesamt rund 120 Zeitungen eine online übertragene Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien.[44]
  • Am 12. August 2025 strahlte NRK1 eine Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien aus. Die von Fredrik Solvang und Ingerid Stenvold moderierte Livesendung wurde im Rahmen der politischen Veranstaltung Arendalsuka aufgezeichnet.[45] Im Vorfeld der Livesendung wurden zwei Demonstrantinnen der Extinction-Rebellion-Bewegung, nämlich die Norwegerin Olivia Søtvik und die Deutsche Carola Rackete, aus dem Publikum verwiesen, nachdem sie gegen die norwegische Klimapolitik demonstrierten.[46][47]
  • Am 19. August 2025 strahlte TV 2 eine Debatte der neun Parteivorsitzenden der Stortingsparteien aus. Die TV-Show wurde aus Bergen übertragen und von Selma Joner und Arill Riise moderiert.[48][49]
Umfrageverlauf seit der vergangenen Wahl
Poll of Polls Juli 2025
 %
30
20
10
0
27,7
21,5
14,8
8,2
6,3
5,9
4,7
3,5
3,2
4,1
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2021
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+1,4
+9,9
−5,6
+0,6
−7,2
+1,2
+0,1
−0,4
−0,6
+0,5

Bereits wenige Monate nach der Parlamentswahl 2021 fiel die Arbeiderpartiet (Ap), die bei der Wahl 5,9 Prozentpunkte vor der konservativen Partei Høyre lag, in Wahlumfragen hinter die Høyre-Partei zurück. Mit der Senterpartiet (Sp) verlor auch die zweite Regierungspartei schnell an Zustimmung. Hinzugewinnen konnte neben der Høyre, die zwischenzeitlich Werte von über 30 % erreichte, auch die Fremskrittspartiet (FrP).[50]

In der zweiten Jahreshälfte des Jahres 2024 begannen erste Umfragen, die FrP an erster Stelle zu ermitteln.[51][52][53] Nachdem die Senterpartiet im Februar 2025 aus der Regierung ausgetreten war und Ministerpräsident Jonas Gahr Støre die Regierung umgebildet hatte, stiegen die Umfragewerte der Arbeiderpartiet stark an.[54][55]

Durchschnittliche Ergebnisse der Umfragen gemäß Poll of polls (in %)[50]
Umfrageperiode Ap H Sp FrP SV R V MDG KrF Sonst.
Juli 2025 27,7 14,8 6,3 21,5 8,2 5,9 4,7 3,5 3,2 4,1
Juni 2025 28,3 16,2 5,6 21,0 6,9 6,2 4,5 3,0 3,7 4,5
Mai 2025 28,5 18,7 5,7 20,6 7,0 5,3 4,1 2,7 3,6 3,8
Apr. 2025 28,1 19,8 6,7 20,0 6,3 4,8 3,9 3,1 3,3 3,9
März 2025 28,1 18,8 4,9 22,7 7,2 4,6 4,3 2,7 3,1 3,4
Feb. 2025 24,8 18,4 6,6 24,6 7,4 5,4 4,2 2,4 3,0 3,2
Jan. 2025 19,0 21,7 6,2 24,4 8,1 5,4 4,5 3,3 3,4 4,0
Dez. 2024 17,2 21,2 5,3 25,4 9,4 5,8 5,3 3,1 3,9 3,5
Nov. 2024 18,7 22,4 6,6 22,0 9,0 5,9 5,1 3,4 3,1 3,8
Okt. 2024 19,9 23,4 5,8 20,3 8,8 5,9 5,5 3,5 3,3 3,7
Ältere Umfragen
Umfrageperiode Ap H Sp FrP SV R V MDG KrF Sonst.
Sep. 2024 20,6 24,6 6,0 18,9 9,0 5,6 5,1 3,3 2,9 3,9
Juni 2024 19,7 24,2 6,3 17,8 9,7 6,6 5,9 3,4 3,5 3,5
März 2024 18,2 26,5 6,5 14,8 9,9 5,8 5,9 4,0 3,8 4,6
Dez. 2023 18,9 25,6 6,8 13,4 10,9 5,4 5,4 3,6 3,8 6,3
Sep. 2023 19,7 28,2 6,3 12,9 8,7 5,1 5,4 4,0 3,6 5,7
Juni 2023 18,6 31,4 6,2 12,4 8,2 6,2 4,5 3,6 3,8 5,3
März 2023 17,1 32,5 6,1 12,1 9,1 6,1 4,8 3,4 3,8 4,9
Dez. 2022 17,8 32,4 5,4 12,0 9,3 7,1 4,7 3,7 3,2 4,4
Sep. 2022 20,0 28,8 5,9 14,0 8,1 7,5 4,7 3,5 3,5 4,2
Juni 2022 21,5 27,1 7,2 14,3 9,1 6,0 4,5 3,5 3,2 3,7
März 2022 22,8 26,6 8,3 11,5 7,8 7,6 4,6 3,7 3,4 3,8
Dez. 2021 23,0 24,2 10,9 11,7 9,5 5,9 5,0 3,4 3,2 3,4
Sep. 2021 24,4 19,4 12,9 11,3 9,2 5,4 4,7 4,9 4,0 3,8
Wahl 2021 26,3 20,4 13,5 11,6 7,6 4,7 4,6 3,9 3,8 3,6

Einzelnachweise

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  1. Endrer valgdistriktene (Memento vom 25. Februar 2021 im Internet Archive) In: valg.no. (norwegisch)
  2. Lov om endringar i valgloven (valdistrikt ved stortingsval, rett til å stille liste ved val mv.). Lovdata, abgerufen am 30. April 2020 (norwegisch).
  3. Stortinget vedtok fylkesoppdeling. In: abcnyheter.no. 14. Juni 2022, abgerufen am 14. Juni 2022 (norwegisch).
  4. Fordeling av mandatene ved neste stortingsvalg (Memento vom 1. März 2021 im Internet Archive) In: valg.no. (norwegisch)
  5. Fordeling av mandatene ved neste stortingsvalg. In: Regjeringen.no. Kommunal-og moderniseringsdepartementet, 27. April 2020, abgerufen am 30. April 2020 (norwegisch).
  6. Lov om valg til Stortinget, fylkesting og kommunestyrer (valgloven). In: Lovdata. Abgerufen am 27. Februar 2023 (norwegisch).
  7. Ole T. Berg, Knut Are Tvedt, Harald Kjølås: valordning i Noreg. In: Store norske leksikon. Abgerufen am 27. Februar 2023 (norwegisch).
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  39. Astri Marie Lovett Hageberg: Guri Melby vil ikke garantere borgerlig regjering. In: NRK. 6. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
  40. Sofie Prestegård, Arne Rovick, Simen Grimstad Øksnes: Statsministermåling: Dødt løp mellom Listhaug og Solberg. In: TV2. 15. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
  41. Vilde Elgaaen: Valgforskere: Taktiske stemmer kan avgjøre. In: Verdens Gang. 11. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch).
  42. Marius Guttormsen: Trygler velgerne om å stemme taktisk: – Litt desperat. In: NRK. 15. August 2025, abgerufen am 18. August 2025 (norwegisch (Bokmål)).
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  45. Camilla Sand: Slik blir valgdekningen på NRK. In: NRK. 4. August 2025, abgerufen am 12. August 2025 (norwegisch).
  46. Steinar Solås Suvatne, Jørgen Gilbrant, Henrik B. Meidell, Pontus Egelandsdal: Partilederdebatten: Kastet ut av NRK-studioet. In: Nettavisen. 11. August 2025, abgerufen am 13. August 2025 (norwegisch).
  47. Aktivistin Carola Rackete ausgebuht und aus norwegischem TV-Studio geworfen - WELT. In: Welt. 13. August 2025, abgerufen am 13. August 2025.
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  49. Presseinvitasjon: Partilederdebatten fra Bergen 19. august | TV 2. In: NTB. 13. August 2025, abgerufen am 21. August 2025 (norwegisch).
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  51. Jørgen Berge: Knusende måling: Listhaug er størst i landet. In: Nettavisen. 5. September 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
  52. Odd Inge Aas: Nå er Frp Norges største parti: – Misnøyen sitter sterkt i folk nå. In: Aftenposten. 19. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
  53. Bjørn Haugan, Emilie Rydning: Høyre stuper – Frp er størst. In: Verdens Gang. 12. November 2024, abgerufen am 5. Dezember 2024 (norwegisch).
  54. Jørgen Berge, Helle Lyng Svendsen, Heidi Schei Lilleås, Lena-Christin Kalle: Bombe i Nettavisen-måling: Arbeiderpartiet på 30-tallet. In: Nettavisen. 6. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025 (norwegisch).
  55. Håvard Grønli: Raudgrønt fleirtal i februarmålinga: Støre kan vinne ny regjeringsperiode. In: NRK. 11. Februar 2025, abgerufen am 16. Februar 2025 (norwegisch).