Der Schwierigkeitsgrad sei enorm hoch und die Speicherpunkte lägen weit auseinander. Dabei sei das Spiel niemals unfair, richte sich aber klar an erfahrene Spieler. Die riesigen Level seien fantasievoll gestaltet. Die Bildrate bleibe auf dem Dreamcast stets konstant. Es sei ein Meisterwerk.[3]Endgegner und Hüpfpassagen seien selbst im leichtesten Schwierigkeitsgrad schwer zu meistern.[4] Der Wechsel der Charaktere sei zwar nicht neu, aber perfekt umgesetzt. Die Steuerung böte sehr viele Funktionen. Es sei grafisch imposant in Szene gesetzt und besäße einen mitreißenden Soundtrack.[5]
Es sei unheimlich ideenreich und dabei spielerisch fehlerfrei umgesetzt. Ein Mehrspielermodus fehle.[2] MDK 2 verbreite den gleichen Charme wie sein Vorgänger.[7] Für den Massenmarkt sei das Spezial vermutlich zu schräg und abgehoben.[6] Es sei ein humorvolles Spiel, das jedoch eher in der Nische angesiedelt sei.[8]
Einzelnachweise
↑ abMDK 2. In: Metacritic. Abgerufen am 24. März 2024 (englisch).
↑ abFlorian Stangl: Mit Hirn, Hund und Hektik. In: PC Games. Juli 2000 (pcgames.de).
↑ abStephan Freundorfer: MDK 2 – im Klassik-Test (DC). In: MANIAC.de. 19. Februar 2020, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
↑ abStephan Freundorfer: MDK 2: Armageddon – im Klassik-Test (PS2). In: MANIAC.de. 24. August 2020, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
↑ abElmar Schwarzl: MDK 2. In: Video Games. Juni 2000, S.68–71 (Textarchiv – Internet Archive).
↑ abRoland Austinat: MDK 2. In: PC Player. Juli 2000, S.138–142 (Textarchiv – Internet Archive).
↑ abHarald Fränkel: Ein Fall für drei. In: PC Action. Juni 2000, S.88–90 (Textarchiv – Internet Archive).
↑ abHarald Fränkel: MDK 2. In: PC Joker. Juni 2000, S.60–61 (Textarchiv – Internet Archive).