Liste von Burgen und Schlössern in Nordböhmen

(Oberes Schloss Bensen)

(Bensen am Polzen, Kreis Tetschen)

Schlosskomplex mit spätgotischem „Oberem Schloss“ (Horní zámek) von 1522 bis 1524 und den Herrenhäusern Starschedel-Haus, Schönfeld-Haus und Konojedsky-Haus

(Unteres Schloss Bensen)

(Bensen am Polzen, Kreis Tetschen)

Schlosskomplex „Unteres Schloss“ (Dolní zámek) von 1540 bis 1578 derer von Saalhausen mit Johann- bzw. Anton-Schloss, Wolf-Schloss und Czernín-Morzin-Schloss als Beispiel der sächsischen Frührenaissance in Böhmen

(Schloss Bielenz)

(Bielenz, Kreis Komotau)

Barockschloss unter Heinrich Fürst von Auersperg erbaut

(Schloss Bilin)

(Bilin, Kreis Teplitz)

ehem. Lobkowicz-Schloss

(Burgruine Blankenstein, auch Plankenstein)

(Mörkau bei Pömmerle, Kreis Aussig)

Burg Blankenstein 1401 urkundlich erwähnt, 1527 an das sächsische Adelsgeschlecht von Bünau, nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg wüst und verfiel

(Schloss Platten)

(Platten, Kreis Komotau)

(Burg Budin)

(Budin an der Eger, Kreis Leitmeritz)

urspr. Burg 1585 umgebaut, 1614 Verkauf an den böhmischen Kämmerer und Burggrafen Adam II. („der Ältere“) von Sternberg, bis 1945 im Besitz der Grafen Herberstein

(Rothenhaus)

(Rothenhaus bei Görkau, Kreis Komotau)

Umbau der ehemaligen spätgotischen Burg zum Barockschloss durch Antonio della Porta (1670), seit 1995 im Besitz der Stadt Görkau

(Schloss Böhmisch Kamnitz)

(Böhmisch Kamnitz, Kreis Tetschen)

Schloss von 1541 bis 1543 erbaut

(Saalhausen-Schloss)

(Böhmisch Kamnitz, Kreis Tetschen)

Schloss mit einem Eckturm von 1521 im Stil der sächsischen Renaissance mit einem gotischen Treppengiebel

(Schloss Kramitz)

(Kramitz, Kreis Brüx)

urspr. gotische Burg aus dem 14. Jh., 1570/71 in ein Renaissanceschloss umgebaut, von 1795 bis 1805 Umbau im klassizistischen Stil

(Unterer Karlstein)

(Kreibitz, Kreis Tetschen)

Reste einer Felsenburg bei Kreibitz in der Böhmischen Schweiz

(Schloss Zittolieb)

(Zittolieb, Kreis Laun)

(Schloss Tschischkowitz)

(Tschischkowitz, Kreis Leitmeritz)

erbaut 1658–1665 von Giulio Broggio, heute Altersheim

(Tetschner Schloss)

(Tetschen)

im 13. Jh. Umbau zu einer steinernen Burg, im 16. Jh. zu einem Renaissanceschloss durch das sächsische Adelsgeschlecht von Bünau, nach dem Dreißigjährigen Krieg Verkauf an die Familie von Thun, die das Schloss 1932 an den Staat verkauften, eine Besonderheit ist die „Lange Fahrt“ (Dlouha jizda), der 292 m lange und beidseitig mit einer Mauer umgebene Zugang zum Schloss

(Doxan, Kreis Leitmeritz)

Der Barockumbau des Klosters wird Kilian Ignaz Dientzenhofer zugeschrieben (Bauherr war Probst Josef Mika, Vizeprior des Klosters Strahov), 1790 Umbau zum Schloss durch die verw. Marie Therese Fürstin Poniatowski, geb. Kinsky, bis 1945 im Besitz der Grafen Lexa von Aehrenthal, seit 1998 wieder als Konvent der Prämonstratenserinnen genutzt

(Teplitzer Schlossberg)

ehem. Burganlage auf dem Teplitzer Schlossberg, 1478 durch Johann Illburg von Wresowitz erbaut, im 19. Jh. zu einer Ausflugsgaststätte umgebaut

(Schloss Domauschitz)

(Domauschitz, Kreis Laun)

Schloss Domauschitz, erbaut 1714 für die Domherren, von 1802 bis 1924 gehörte es der Familie Schwarzenberg, danach Forstamt, heute in Privatbesitz und nicht zugänglich

(Schloss Dux)

(Dux, Kreis Teplitz)

urspr. eine Festung der Herren von Ossegg und Riesenburg, 1530 an die Adelsfamilie Lobkowitz, nach 1570 Umbau zum Renaissanceschloss nach Plänen von Ulrico Aostalli unter Wenzel Popel von Lobkowitz, 1642 an die Grafen von Waldstein, 1675–1685 Umbau zum Barockschloss nach Plänen des Architekten Jean Baptiste Mathey, die Skulpturen und Vasen vor dem Ehrenhof schuf Matthias Bernhard Braun, Aufenthaltsort von Giacomo Casanova, der zwischen 1785 und 1798 hier als Bibliothekar wirkte

(Burgruine Egerberg)

(Leskau bei Klösterle an der Eger, Kreis Komotau)

Burg unter den Lobkowicz und Leonard Stampach von Stampach, ab 1598 Verfall

(Enzowan bei Kreschitz, Kreis Leitmeritz)

Renaissanceschloss

(Felsenburg Falkenstein)

(Dittersbach, Kreis Tetschen)

Reste der Felsenburg, 1444 wurde die Burg vom Oberlausitzer Sechsstädtebund belagert und zerstört

(Burg Friedewald oder Wüstes Schloss)

(Böhmisch Kamnitz, Kreis Tetschen)

Reste einer mittelalterlichen Burg, 1440 zerstört

(Burgruine Hassenstein)

(Platz, Kreis Komotau)

Veste zum Schutz der Handelsstraße von Zwickau nach Kaaden, ab 1634 Ruine

(Hasenburg)

(Klapay, Kreis Leitmeritz)

Burgruine

(Burg Helfenburg)

(Neuland bei Auscha, Kreis Leitmeritz)

Ruine einer ehem. Felsenburg

(Landeswarte auf dem Schlossberg)

ursprüngliche Burg auf dem Schlossberg (Vrch Hněvín) aus dem 12. Jh., meist in königlichem Besitz, Abbruch der Burg nach dem Dreißigjährigen Krieg, im 19. Jh. Neuaufbau (Burgenromantik)

(Schloss Johnsdorf)

(Johnsdorf, Kreis Brüx)

Barockschloss 1670 unter Michna von Waitzenau erbaut

(Schloss Eisenberg)

(Obergeorgenthal, Kreis Brüx)

Schloss Eisenberg liegt westlich von Horní Jiřetín (Obergeorgenthal), erbaut 1696 unter Ferdinand Wilhelm von Lobkowitz, nach 1722 als Jagdschloss genutzt, 1991 nach Restitution wieder an den Staat übergeben

(Neuschloss)

(Imling, Kreis Laun)

Renaissanceschloss aus dem 17. Jh., große Schlossanlage mit drei Innenhöfen

(Burg Kaaden)

(Kaaden, Kreis Komotau)

gotische Burg um 1250 gegründet, Wohnsitz des königlichen Verwalters, 1421 wurde sie von Hussiten eingenommen und von Kreuzrittern teilweise zerstört, König Georg von Podiebrad ließ die Burganlage 1467 renovieren, 1504 Umbau unter Johann von Lobkowicz, 1750 zur Kaserne umgebaut, seit den 1990er Jahren im Besitz der Stadt

(Kelchburg)

(Triebsch, Kreis Tetschen)

Reste der einstigen Kelchburg, 1437 zerstört

(Burg Kempnitz, auch Kampnitz)

(Böhmisch Kamnitz, Kreis Tetschen)

Ruine der gotischen Burg Kempnitz (auch Kampnitz) auf dem Schlossberg

(Burg Kamaik)

(Kamaik, Kreis Leitmeritz)

Burgruine

(Schloss Klösterle)

(Klösterle an der Eger, Kreis Komotau)

Umbau zum Renaissanceschloss 1666 durch Carlo Lurago und Rossi da Lucca, 1856 Umbau im Stil der englischen Neogotik

(Schloss Kolosoruk)

(Kolosoruk, Kreis Brüx)

zweistöckiges zweiflügeliges Gebäude im klassizistischen Stil aus dem 19. Jh.

(Burgruine Kostenblatt)

(Kostenblatt, Kreis Teplitz)

Reste einer gotischen Höhenburg

(Burgruine Kostial)

(Trebnitz, Kreis Leitmeritz)

Ruine der gotischen Burg Kostial mit Resten des Wohnturms

(Schloss Schönpriesen)

(Schönpriesen, OT von Aussig)

(Burg Schönbüchel)

(Schönbüchel, OT von Schönlinde, Kreis Tetschen)

Reste einer mittelalterlichen Burg, 1339 zerstört

(Schloss Schönhof)

(Schönhof, Kreis Laun)

urspr. Herrenhaus im Stil der Renaissance aus dem 16. Jh., 1719 bis 1724 Umbau zum Barockschloss durch Franz Maximilian Kaňka unter Franz Josef Czernin von Chudenitz

(Christianenburg)

(Christianenburg bei Maxdorf, Kreis Tetschen)

ehem. Jagdschloss von Franz Anton Thun-Hohenstein

(Oberer Karlstein, auch Wüstes Schloss)

(Khaa, OT von Schönlinde, Kreis Tetschen)

Reste einer Felsenburg bei Kyjov (Khaa), vermutlich um 1440 oder 1444 zerstört, danach verfallen

(Geiersburg)

(Hohenstein bei Graupen, Kreis Teplitz)

Reste einer Burgruine

(Rosenburg)

(Graupen, Kreis Teplitz)

Reste einer urspr. Burganlage, auf dem Hofplatz wurde von 1695 bis 1697 das Bergamtshaus erbaut, 1710 von Graf Franz Clary-Aldringen erworben

(Schloss Libochowitz)

(Libochowitz, Kreis Leitmeritz)

1560–1564 als Renaissanceschloss erbaut, barocker Umbau nach Entwürfen von Antonio della Porta (1683–1690)

(Jagdschloss Lichtenwald)

(Fleyh, Kreis Brüx)

Jagdschloss 1761–1767 erbaut unter Emanuel Filibert von Waldstein durch J. M. Rüttig aus Bilin, 1923 an den tschechischen Staat

(Schloss Litschkau)

(Litschkau, Kreis Laun)

Barockschloss, ehem. Familiensitz des Malers Oskar Brázda

(Schloss Lischnitz)

(Lischnitz, Kreis Brüx)

Herrenhaus im Neo-Barockstil aus dem 19. Jh.

(Schloss Oberleutensdorf)

(Oberleutensdorf, Kreis Brüx)

urspr. Burg durch ein Herrenhaus ersetzt vom Architekten Giovanni Domenico Canevalle, 1732–1743 Umbau zum Barockschloss unter Franz Josef Georg von Waldstein durch den Architekten Franz Maximilian Kanka

(Schloss Flachsgrund)

(Flachsgrund, Kreis Brüx)

Jagdschloss der Herren von Lobkowicz

(Schloss Milleschau)

(Milleschau, Kreis Leitmeritz)

dreiflügeliges Renaissanceschloss (1662–1667) nach Entwürfen von Antonio della Porta mit barockem Gartenpavillon (1707)

(Burg Woltarschik)

(Woltarschik, auch Woltarik bei Diakowa, Kreis Leitmeritz)

Burgruine

(Burg Wopparn)

(Wopparn bei Wellemin, Kreis Leitmeritz)

Burgruine von 1344 durch Smil von Vchynice, einem Vorfahren derer von Kinsky, 1536 verfallen

(Schloss Patek)

(Patek bei Perutz, Kreis Laun)

urspr. Burg durch Jan von Lobkowicz 1544–1557 zu einem Renaissanceschloss umgebaut, Umbau zum Barockschloss durch den italienischen Architekten Antonio della Porta um 1693, Besitzer der Herrschaft waren u. a. die Herren von Vřesovic, Klinštejn, Lobkovicz, Šternberk und Dietrichštejn

(Schloss Perutz)

(Perutz, Kreis Laun)

Barockschloss 1770 erbaut von Ignaz Franz Platzer, bis 1945 im Besitz der Familie Thun-Hohenstein

(Burg Pürstein)

(Pürstein, Kreis Komotau)

Burgruine

(Burgruine Petersburg)

(Petersburg, Kreis Laun)

Burgruine Petersburg, 1358 durch Peter von Vrtba errichtet, seit 1556 wüst

(Schloss Petersburg)

(Petersburg, Kreis Laun)

Schloss Petrohrad, 1560 unter Jaroslav Kolowrat von Liebstein errichtet, von 1697 bis 1703 durch Giovanni Battista Alliprandi umgebaut, bis 1945 im Besitz der Familie Cernin von Chudenic

(Schloss Ploschkowitz)

(Ploschkowitz, Kreis Leitmeritz)

Barockschloss, Sommerresidenz von Ferdinand V. von Habsburg

(Schloss Postelberg)

(Postelberg, Kreis Laun)

auf dem Gelände eines Klosters wurde 1611 ein Schloss errichtet, das von 1706 bis 1718 nach Plänen von Paul Ignaz Bayer im Barockstil umgebaut wurde

(Burg Prawda)

(Netluk, Kreis Laun)

Burgruine

(Burg Neuseeberg)

(Stolzenhan, Kreis Komotau)

Burgruine

(Schloss Raudnitz)

(Raudnitz an der Elbe, Kreis Leitmeritz)

urspr. Bischofsburg, Barockschloss aus dem 17. Jh. nach Entwurf von Antonio della Porta und Francesco Caratti

(Schloss Rumburg)

(Rumburg, Kreis Tetschen)

Barockschloss aus dem 18. Jh.

(Riesenburg)

(Ossegg, Kreis Teplitz)

Burgruine

(Feste Bieloschitz)

(Bieloschitz, Kreis Brüx)

Herrenhaus mit Sala terrena und großem englischen Park, Ausstattung von Johann Brokoff

(Burg Scharfenstein)

(Franzenthal-Ulgersdorf bei Bensen, Kreis Tetschen)

Burgruine

(Schauenstein oder Hohenleipaer Raubschloss)

(Hohenleipa, Kreis Tetschen)

Reste einer ehem. Felsenburg, um 1440 zerstört

(Burg Skalken)

(Watislaw, Kreis Leitmeritz)

Bergfried der ehem. Burg, an deren Fuß ein Barockschloss nach Plänen von Antonio della Porta errichtet wurde

(Schloss Skyrl)

(Skyrl, auch Stierl, Kreis Komotau)

(Schloss Schluckenau)

(Schluckenau, Kreis Tetschen)

zweigeschossiger Renaissancebau, erbaut 1566–73 für die Familie von Schleinitz

(Schloss Stankowitz)

(Stankowitz, Kreis Laun)

das zweistöckige spätbarocke Schlösschen mit einem Turm und Mansarddach entstand im 19. Jh.

(Schloss Stecknitz)

(Stecknitz, Kreis Laun)

urspr. Burg um 1650 erbaut, im 18. Jh. in ein Rokokoschloss mit Terrassengärten umgebaut

(Schreckenstein)

(Aussig an der Elbe)

Burgherr war ab 1563 Wenzel Popel von Lobkowitz, um 1570 Umbau der Burg, ab 1601 im Besitz derer von Lobkowitz, Verfall der Burg seit dem 17. Jh., Symbol der Burgenromantik des 19. Jhs.

(Schönburg)

(Klösterle, Kreis Komotau)

Burgruine

(Schloss Schwaz)

(Schwaz, Kreis Teplitz)

neues Barockschloss von 1675 bis 1682 vom italienischen Architekten Antonio della Porta erbaut

(Schloss Teplitz)

(Teplitz)

die Adelsfamilie Clary-Aldringen nahm umfassende barocke und klassizistische Umbauten an der Schlossanlage vor, u. a. wurde das „Neue Gebäude“ (Westflügel) und in der zweiten Hälfte des 18. Jhs. das Theater errichtet

(Tollenstein)

(Sankt Georgenthal, Kreis Tetschen)

Burgruine

(Schloss Tauschetin)

(Tauschetin, Kreis Laun)

urspr. eine gotische Feste (1372), Umbau 1697 unter Ferdinand Schwarzenberg durch die Architekten Giacomo Maggi und Pietro Maggi

(Schloss Türmitz)

(Türmitz, Kreis Aussig)

Neues Schloss Türmitz, von 1856 bis 1863 nach Plänen des Wiener Architekten Heinrich von Ferstel im Tudorstil erbaut, war Sitz der Grafen von Nostitz

(Schloss Eidlitz)

(Eidlitz, Kreis Komotau)

Barockschloss aus dem 17. Jahrhundert

(Burg Warta)

(Waldschnitz, OT von Aussig)

Reste einer Burgruine

(Altes Schloss Großpriesen)

(Großpriesen, Kreis Aussig)

Altes Schloss, jetzt privat

(Neues Schloss Großpriesen)

(Großpriesen, Kreis Aussig)

Neues Schloss, 1843–1845 für den Burggrafen Karl Chotek von Chotkow erbaut, um 1910 im Neo-Renaissance-Stil umgebaut

(Sperlingstein)

(Tichlowitz, Kreis Tetschen)

Reste einer Burgruine

(Schloss Seltsch)

(Seltsch, Kreis Laun)

Herrenhaus aus dem 19. Jh.

(Burg Bösig)

(Schloßbösig, Kreis Böhmisch Leipa)

(Burg Bradletz)

(Aujezdetz bei Syřenow, Kreis Semil)

Burgruine

(Burg Tschap)

(Zátyní, deutsch Sattai, bei Dauba, Kreis Böhmisch Leipa)

Burgruine

(Burg Leipa)

(Böhmisch Leipa)

Wasserschloss aus dem 13. Jh., Umbau zum Renaissanceschloss im 15. und 17. Jh.

(„Rotes Haus“ Böhmisch Leipa)

(Böhmisch Leipa)

Renaissance-Lustschloss „Rotes Haus“, ehemaliges Jagdschloss aus dem Jahr 1583, erbaut von Dietrich Georg Berka von Duba

(Altes Schloss Böhmisch Aicha)

(Böhmisch Aicha, Kreis Reichenberg)

ursprünglich Johanniter-Komturei aus dem 13 Jh., umgebaut zum Schloss (1552), nach Brand (1858) Wiederaufbau (1906–1909) für den Unternehmer Franz Ritter von Schmitt (1816–1883)

(Palais Schmitt Böhmisch Aicha)

(Böhmisch Aicha, Kreis Reichenberg)

Schmittsches Palais im neoklassizistischen Stil aus dem Jahr 1874, errichtet für den Unternehmer Franz Ritter von Schmitt

(Burg Chudyhradek)

(Sebitsch bei Dauba, Kreis Böhmisch Leipa)

(Burg Dewin)

(Hammer am See, Kreis Böhmisch Leipa)

(Schloss Hirschberg)

(Hirschberg am See, Kreis Böhmisch Leipa)

Renaissanceschloss aus dem 16. Jh.

(Kleinskal, Kreis Gablonz)

ehem. Felsenburg

(Burg Alte Falkenburg)

Deutsch Gabel, Kreis Reichenberg

(Schloss Neu Falkenburg)

(Deutsch Gabel, Kreis Reichenberg)

(Burgschloss Friedland)

(Friedland, Kreis Reichenberg)

(Burg Friedstein)

(Friedstein bei Kleinskal, Kreis Gablonz)

(Burg Grafenstein)

(Grottau, Kreis Reichenberg)

Burg und Schloss Grafenstein

(Schlösschen Hammer)

(Hammer am See, Kreis Böhmisch Leipa)

(Burg Hammerstein)

(Machendorf bei Reichenberg)

(Schloss Branna)

(Branna oder Brennei, Kreis Semil)

Schloss mit Park und Harrach-Gruft zum Heiligen Kreuz (Mausoleum)

(Schloss Oberliebich)

(Oberliebich, Kreis Böhmisch Leipa)

Renaissanceschloss, erbaut 1574–1593

(Schloss Oberpolitz)

(Oberpolitz, Kreis Böhmisch Leipa)

im 17. Jh. unter Julius Franz (Sachsen-Lauenburg) erbaut

(Burg Hauska)

(Großblatzen, Kreis Böhmisch Leipa)

(Schloss Großskal)

(Großskal, Kreis Semil)

urspr. Burg, Umbau zum Renaissanceschloss, später im Besitz der Familie Waldstein, Umbau im Stil der Neogotik (1859), danach im Besitz der Familie Lexa-Aehrenthal bis zur Enteignung 1945

(Schloss Groß Rohosetz)

(Groß Rohosetz bei Turnau, Kreis Semil)

Renaissanceschloss (um 1600)

(Jagdschloss Pacht von Rájov in Deutsch Gabel)

(Deutsch Gabel, Kreis Reichenberg)

Jagdschloss der Grafen Pacht von Rájov

(Burg Habstein)

(Habstein, Kreis Böhmisch Leipa)

ehem. Felsenburg

(Schloss Starkenbach)

(Starkenbach, Kreis Semil)

jetzt Museum

(auch Goldenburg; Kolburk; Kolmburk)

(Syřenow, Kreis Semil)

Burgruine

(Schloss Hühnerwasser)

(Hühnerwasser, Kreis Böhmisch Leipa)

Schlossruine

(Schloss Lämberg)

(Deutsch Gabel, Kreis Reichenberg)

(Schloss Reichenberg)

(Reichenberg)

Schloss von den Brüdern Christoph von Redern († 1591) und Melchior von Redern 1585–1587 erbaut, Umbau 1785/86, Neues Schloss zwischen 1773 und 1776 erbaut

(Schloss Liebwerda)

(Bad Liebwerda, Kreis Reichenberg)

Sommerschloss, ein klassizistisches Gebäude, errichtet um 1800 von Christian Phillip Graf Clam-Gallas

(Schloss Lomnitz)

(Lomnitz an der Popelka, Kreis Semil)

frühbarockes Schloss (1737)

(Burg Mühlstein)

(Hoffnung bei Zwickau in Böhmen, Kreis Böhmisch Leipa)

ehem. Felsenburg

(Burg Nawarow)

(Nawarow bei Eisenbrod, Kreis Gablonz)

Burgruine

(Jagdschloss Neuwiese)

(Friedrichswald, Kreis Gablonz)

ehem. Jagdschloss, aus den Überresten einer Glashütte 1844 von der Adelsfamilie Clam-Gallas erbaut

(Schloss Neuperstein)

(Dauba, Kreis Böhmisch Leipa)

(Burg Roynungen oder Runenburg)

Deutsch Pankraz, Kreis Reichenberg

(Rollburg)

(Niemes, Kreis Böhmisch Leipa)

Burgruine

(Rotstein)

(Klokotsch, Kreis Semil)

ehem. Felsenburg

(Schloss Semil)

Semil

Barockschloss, um 1700 unter Graf Ferdinand Ignatius Desfours errichtet

(Einsiedlerstein)

(Bürgstein, Kreis Böhmisch Leipa)

ehem. Felsenburg

(Schloss Böhmisch Leipa)

(Bürgstein, Kreis Böhmisch Leipa)

Schloss 1730–1733 errichtet unter Maximilian Josef Kinsky

(Burg Altperstein)

(Wrchhaben, Kreis Böhmisch Leipa)

(Felsenburg Struhanken)

(Hammer am See, Kreis Böhmisch Leipa)

ehem. Felsenburg

(Schloss Drum)

(Drum, Kreis Böhmisch Leipa)

Schlossbau 1664 durch den Leitmeritzer Bischof Maximilian Rudolf von Schleinitz, im 19. Jh. Priesterseminar

(Schloss Swijan)

(Swijan, Kreis Reichenberg)

Schloss 1565 für die Herren von Wartenberg errichtet, Umbau zwischen 1768 und 1789 durch die Grafen von Waldstein

(Schloss Sichrow)

(Sichrow, Kreis Reichenberg)

(Rowensko bei Turnau, Kreis Semil)

(Burg Waldstein)

(Turnau-Maschow, Kreis Semil)

(Schloss Wartenberg)

(Wartenberg am Rollberg, Kreis Böhmisch Leipa)

urspr. Burg Vartemberk aus dem 12./13. Jh., am Ende des 15. Jhs. Umbau zum Renaissanceschloss

(Felsenburg Wranow)

(Kleinskal, Kreis Gablonz)

ehem. Felsenburg

(Schischkenschloss)

(Hohlen, Kreis Böhmisch Leipa)

(Neuschloss Neugarten)

Neugarten, Kreis Böhmisch Leipa

Renaissanceschloss

(Schloss Reichstadt)

(Reichstadt, Kreis Böhmisch Leipa)

(Kleinskal, Kreis Gablonz)