Liste der deutschen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film
Die Liste der deutschen Vorschläge für die Oscar-Nominierung in der Kategorie bester internationaler Film (bis 2019 bester fremdsprachiger Film (Best Foreign Language Film of the Year), seit der Oscarverleihung 2020 Best International Feature Film).[1][2] führt alle für Deutschland bei der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) für die Kategorie eingereichten Filme.
Seit 1948 wird bei den Oscars alljährlich auch ein fremdsprachiger Film geehrt. Von 1948 bis 1956 geschah dies in Form eines Spezial- bzw. Ehrenoscars.
Eine eigene Kategorie mit fünf Nominierungen, wie in den übrigen regulären Kategorien, wurde im Jahr 1957 geschaffen. Der Preis wird an den Film und das vorschlagende Land vergeben und nicht an Einzelpersonen. Der Regisseur des Films nimmt den Preis üblicherweise stellvertretend für das gesamte Filmteam entgegen, ist aber kein offizieller Preisträger laut Richtlinien der Oscars. Auf der Statue selbst werden das Produktionsland, der Filmtitel und der Name des Regisseurs eingraviert.[3]
Seit 2007 wird in einem zweistufigen Verfahren aus allen zugelassenen Einreichungen der vorschlagsberechtigten Länder eine Vorauswahl getroffen. Ein Komitee aus Mitgliedern der Academy nominiert mehrere Filme, die auf einer Short-List veröffentlicht werden. Aus diesen Vorschlägen werden die fünf Nominierungen ausgewählt. Bis 2019 erschienen 9 Film auf dieser Liste, 2020 dann einmalig 10. Aufgrund der Corona-Krise wurde diese Zahl 2021 auf 15 aufgestockt und beibehalten.
Deutsche Filme konnten bislang viermal den Oscar in dieser Kategorie gewinnen. Insgesamt 22 Filmen gelang der Sprung auf die Nominierungsliste (13-mal dem wiedervereinigten Deutschland, einmal der DDR und achtmal der Bundesrepublik bis 1990). Bislang 70 Filme wurden bei der Academy für die Kategorie als deutscher Beitrag eingereicht, davon fünf Filme aus der DDR.
Von der offiziellen AMPAS-Datenbank werden das wiedervereinigte Deutschland (3 Siege – Platz 8 | 12 Nominierungen – Platz 5), die BRD bis 1990 (1 Sieg – Platz 16 | 8 Nominierungen – Platz 13) und die DDR (0 Siege | 1 Nominierung – Platz 41) in getrennten Statistiken geführt.[4] Zusammengenommen belegen die deutschen Staaten zusammen mit Spanien in der Statistik der erfolgreichsten Nationen des Oscars für den besten fremdsprachigen Film den dritten Platz hinter Frankreich und Italien.
Land | Einreichungen | Short-List | Nominierungen | Auszeichnungen |
---|---|---|---|---|
Deutschland BR BR Deutschland (bis 1990) | 31 | - | 8 | 1 |
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (bis 1990) | 5 | - | 1 | 0 |
Deutschland Deutschland (seit 1991) | 34 | 12 | 13 | 3 |
Gesamt: | 70 | 12 | 22 | 4 |
Auswahlverfahren
Für die Bundesrepublik Deutschland übernahm die im Jahr 1954 gegründete Export-Union des Deutschen Films die Auswahl des bundesdeutschen Bewerbers, bis diese 2004 in der German Films Service + Marketing GmbH aufging. Derzeit organisiert diese die Wahl des deutschen Oscar-Films. Die Aufgaben von German Films in dieser Funktion sind rein organisatorischer Natur. German Films selbst ist in der Auswahlkommission nicht vertreten. Sie veröffentlicht Teilnahmeaufrufe für deutsche Produzenten und Weltvertriebe und überprüft deren gebührenpflichtig eingereichte Produktionen auf Einhaltung der von der AMPAS vorgegebenen Regularien.
Anschließend ruft German Films verschiedene Berufsverbände und Institutionen dazu auf, Vertreter für eine neunköpfige Jury zu benennen, die letztlich den Oscarbeitrag aus den Einreichungen der Rechteinhaber auswählt.[5]
- die Deutsche Filmakademie benennt zwei Mitglieder aus den Gewerken Drehbuch, Schauspiel, Kamera, Ton, Maske, Szenenbild, Schnitt, Filmmusik oder Regie
ein Mitglied entsendet:
- der Verband der Filmproduzenten;
- der Verband Deutscher Filmexporteure;
- die Allianz Deutscher Produzenten – Film und Fernsehen/Selektion Kino e. V.;
- der Verband der deutschen Filmkritik;
- der Bundesverband Regie e. V.;
Der Verband der Filmverleiher und die Arbeitsgemeinschaft Verleih – Verband unabhängiger Filmverleiher e. V. (AG Verleih)
sowie der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF) und die Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater e. V. (AG Kino – Gilde)
wechseln sich im jährlichen Rotationsprinzip ab.
Die benannten Personen müssen die deutsche Staatsbürgerschaft innehaben.
Die Jurymitglieder müssen nicht Mitglied der benennenden Organisation sein, sollten jedoch ihre berufliche Tätigkeit in den letzten fünf Jahren aktiv ausgeübt haben. Unzulässig ist die Mitwirkung eines Jurymitgliedes, welches ein direktes wirtschaftliches Interesse an einem der vorgeschlagenen Filme hat.[6]
Besonderheiten
1980
Volker Schlöndorf dankte der AMPAS für den Gewinn in der Kategorie für Die Blechtrommel mit den Worten:[7]
„The hero of ‚The Tin Drum,‘ you know, is named ‚Oskar,‘ and for all the time we were making the film we wondered what kind an omen this could be. So, this what it's meant. It's a little boy actor, he has in common with this one [referring to the statuette] of being small but only in size.
You know, it's the first award ever given to a film of my country. There's been lots of reasons for that we know, but I take it as a tribute also for my fellow directors over there and for all those whose tradition we want to pick up and follow and who worked and lived here. I mean Fritz Lang, Billy Wilder, Lubitsch, Murnau, Pabst. You know them all; you welcomed them. Thank you.Der Held aus „Die Blechtrommel“ heißt ja „Oskar“, und während wir den Film drehten, fragten wir uns, was das für ein Omen sein könnte. Das ist also gemeint. Es handelt sich um einen kleinen jungen Schauspieler, was er mit diesem [bezogen auf die Statuette] gemeinsam hat. Er ist zwar klein, aber nur von der Größe her.
Wissen Sie, es ist die erste Auszeichnung, die jemals einem Film meines Landes verliehen wurde. Wir wissen, dass es dafür viele Gründe gab, aber ich verstehe es auch als Anerkennung für meine Regiekollegen und für alle, deren Tradition wir aufgreifen und fortsetzen wollen und die hier gearbeitet und gelebt haben. Ich meine Fritz Lang, Billy Wilder, Lubitsch, Murnau, Pabst. Sie kennen sie alle; Sie haben sie willkommen geheißen. Danke schön.“
1983
Der Film Das Boot erhielt Nominierungen in sechs Oscar-Kategorien (Regie, Kamera, adaptiertes Drehbuch, Schnitt, Ton und Tonschnitt), wurde aber nicht als Vorschlag für die Bundesrepublik eingereicht, sondern Werner Herzogs Fitzcarraldo.
1992
In diesem Jahr wurde kein deutscher Vorschlag eingereicht, obwohl mit dem Film Hitlerjunge Salomon von Agnieszka Holland ein aussichtsreicher Kandidat zur Verfügung gestanden hätte, der 1991 jeweils als bester fremdsprachiger Film vom National Board of Review Award und mit dem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Das Auswahlkomitee gab nach ihrer Sitzung eine offizielle Erklärung ab, dass kein deutscher Film die hohe Qualität besaß, um nominiert zu werden.[8]
Dies wurde vielfach kritisiert und veranlasste mehrere prominente deutsche Filmemacher, einen offenen Brief zu schreiben, in dem sie die Weigerung des Auswahlgremiums anprangerten, den Film einzureichen.[9] Dem Komitee war der Film aufgrund seines heiklen Themas anscheinend zu kontrovers (die Geschichte eines Juden, der der Verfolgung durch die Nazis entkommen war, indem er sich als Arier tarnte) und wirft ein bezeichnendes Licht auf die Debatten über den Holocaust nach der Wiedervereinigung. Kolportiert wurde, dass Mitglieder des Auswahlausschusses inoffiziell gesagt haben, der Film sei „Schrott“ und „eine Verlegenheit“. Ebenfalls wurde bezweifelt, ob der Film den Regeln der Akademie entsprechen würde, da er größtenteils in Polen gedreht und nur teilweise mit deutscher Finanzierung produziert wurde. Produzent Brauner und die polnische Regisseurin Holland beklagten daraufhin öffentlich eine „deutsche Arroganz gegenüber jüdischen Themen“ und eine latente Fremdenfeindlichkeit; die internationale Presse gab dies größtenteils als Antisemitismusvorwurf wieder.[10]
Obwohl der Film nicht als deutscher Beitrag eingereicht wurde, wurde er kommerziell in Los Angeles County aufgeführt und war somit für Nominierungen in anderen Kategorien qualifiziert. Einer der führenden amerikanischen Filmkritiker, Roger Ebert, bezeichnete 1992 die Oscarnominierung von Agnieszka Holland in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch als „Zurechtweisung“ („rebuke“) vonseiten der amerikanischen Oscarjury an das deutsche Oscarkomitee.[11]
2000
Der Film Buena Vista Social Club von Wim Wenders wurde in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert.[12]
2003
Aufgrund einer lebensbedrohenden Erkrankung ihrer Tochter blieb die Regisseurin des deutschen Vorschlages Nirgendwo in Afrika Caroline Link in Deutschland und reiste nicht zur Oscarverleihung. Da nach den damaligen Statuten der Academy keiner der Produzenten den Preis entgegennehmen durfte, stand niemand für Deutschland auf der Bühne und die Statue wurde von der Präsentatorin der Kategorie Salma Hayek im Auftrag („behalf“) der Preisträgerin vorerst einbehalten und dann nach Deutschland gesendet.[13][14]
2008
Nach der Nicht-Berücksichtigung des hochgelobten rumänischen Dramas 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage, dem Gewinner der Goldenen Palme, und auch weder Persepolis als Gewinner des Jurypreises der Internationalen Filmfestspielen von Cannes noch der hochgehandelte deutsche Vorschlag Auf der anderen Seite zu den Kandidaten auf der Nominierungsliste gehörten, gab die AMPAS am 19. Juni 2008 eine Änderung ihrer Auswahlrichtlinien bekannt. So wurden nur noch sechs der neun ausländischen Produktionen von einem aus AMPAS-Mitgliedern bestehenden Freiwilligen-Komitee ausgewählt, die nur ein Minimum der eingereichten Beiträge sehen mussten. Die übrigen drei Bewerber wurden von einem zwanzig Mitglieder zählenden Gremium für fremdsprachige Filme, dem Foreign Language Film Award Executive Committee ausgewählt.[15][16] Aus diesen Vorschlägen, der Short-List, werden die fünf Nominierungen von allen Akademiemitgliedern ausgewählt, die dann auf dem endgültigen Stimmzetteln aufgeführt werden.
2010
Am 26. August 2009 wurde Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte als deutscher Bewerber für das Jahr 2010 eingereicht.[17]
Damit kam das deutsche Auswahlgremium seinem österreichischen Pendant, der Austrian Film Commission (AFC), zuvor. Ursprünglich sollte eine Woche später Das weiße Band als österreichischer Bewerber vorgeschlagen werden.[18] Die Einreichung des in „wesentlichen Funktionen“ „österreichische[n]“ Films durch Deutschland sorgte daher für Unmut auf Seite der AFC, doch schlussendlich akzeptierte sie das Ergebnis.[19]
Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen (Bester fremdsprachiger Film und Beste Kamera).
2012
Der Vorschlag Pina wurde in der Kategorie Bester Dokumentarfilm nominiert.[20]
2016
Der Film Victoria konnte nicht in der Fremdsprachenkategorie nominiert werden, da die Hälfte der Dialoge in Englisch gesprochen wird. In der Kategorie durfte laut den Regelungen zum damaligen Zeitpunkt aber maximal 40 Prozent englischer Sprachanteil verwendet werden.[21]
2017
Die deutsch-französisch-österreichische Koproduktion Vor der Morgenröte wurde von den Produzenten zunächst für die Auswahl des deutschen Kandidaten als bester fremdsprachiger Film vorgeschlagen.[22]
Nachdem das deutsche Auswahlkomitee die deutsch-österreichische Koproduktion Toni Erdmann nominiert hatte, gab Österreich am 6. September 2016 bekannt, Vor der Morgenröte ins Rennen zu schicken.[23]
Der Vorschlag als österreichischer Beitrag für den Auslandsoscar wurde von der AMPAS zunächst zurückgewiesen und mit der „Unausgewogenheit der kreativen Beteiligung“ begründet.[24]
Als die AMPAS einige Tage später die vollständige Liste der nominierten Titel publizierte, war Vor der Morgenröte dort als österreichischer Vorschlag aufgeführt, schied aber im weiteren Verlauf des Verfahrens aus.[25]
2019
Der deutsche Vorschlag Werk ohne Autor erhielt insgesamt zwei Nominierungen und wurde sowohl als Bester fremdsprachiger Film als auch mit Caleb Deschanel in der Kategorie Beste Kamera nominiert.[26] In beiden Kategorien gewann der mexikanische Film Roma.
2023
Der Vorschlag Im Westen nichts Neues sorgte bei seiner Nominierung für mehrere Premieren, Besonderheiten und einen Nominierungsrekord für deutsche Filme. Noch nie hatte ein deutscher Film mehr Nominierungen als die neun erfolgten erhalten und es ist das erste Mal, dass ein deutscher Film als bester Film nominiert wurde.[27]
Mit vier gewonnenen Oscars stellte der Film ebenfalls einen neuen Rekord für deutsche Filme auf.
Erste eingereichte Netflix-Produktion für Deutschland
Der Film wurde vom Streamingdienst Netflix produziert und erlebte seine deutsche Kinopremiere am 27. September 2022 im Berliner Kino International.[28] Ab dem 29. September 2022 wurde der Film für vier Wochen in ausgewählten deutschen Kinos gezeigt, da er sonst nicht als deutscher Vorschlag hätte eingereicht werden können. Um für weitere Oscar-Kategorien nominiert werden zu können, kam der Film im Oktober 2022 in die US-Kinos.[29] Am 14. Oktober 2022 wurde der Film in Großbritannien und den USA und am 28. Oktober 2022 weltweit in das Programmangebot von Netflix aufgenommen.[30]
Remake des Oscar-Gewinners 1930
Die erste Verfilmung des Buches von Erich Maria Remarque, eine US-Produktion aus dem Jahr 1930 von Lewis Milestone, gilt als einer besten Filme der amerikanischen Filmgeschichte und wurde vom American Film Institute auf Platz 54 bei den 100 besten US-amerikanischen Filmen aller Zeiten gesetzt und auf Platz 7 der 10 größten US-amerikanischen Leinwandepen gewählt. Dazu wurde er 1990 ins National Film Registry aufgenommen.
Der Film wurde 1930 für vier Oscars nominiert: Bester Film, Beste Regie, Bestes adaptiertes Drehbuch (George Abbott, Maxwell Anderson und Del Andrews) sowie Beste Kamera (Arthur Edeson).
Zweimal konnte der Film gewinnen. Der Produzent Carl Laemmle erhielt den Oscar in der Kategorie „Bester Film“, Milestone erhielt den Oscar in der Kategorie „Beste Regie“.
Shortlists
Bei der Veröffentlichung der Oscar-Shortlists am 21. Dezember 2022 gelang dem Film die Qualifikation für fünf Kategorien.
Neben Bester internationaler Film gelang der Filmmusik von Volker Bertelmanns der Sprung auf die Shortlist für die Beste Filmmusik.[31] Darüber hinaus erfolgte die Aufnahme in die Vorauswahl für Bester Ton, Beste visuelle Effekte und Bestes Make-up und beste Frisuren.[32]
Nominierungen
Am 24. Januar 2023 wurde der Film von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences in neun Kategorien nominiert.
- Bester Film,
- Bester internationaler Film
- Bestes adaptierte Drehbuch (Edward Berger, Lesley Paterson und Ian Stokell)
- Beste Kamera (James Friend)
- Beste Filmmusik (Volker Bertelmann)
- Bester Ton (Lars Ginzel, Frank Kruse, Viktor Prášil, Markus Stemler und Stefan Korte)
- Bestes Szenenbild (Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper)
- Beste visuellen Effekte (Markus Frank, Kamil Jafar, Viktor Müller und Frank Petzold)
- Bestes Make-up und die besten Frisuren (Heike Merker, Linda Eisenhamerová)[33]
Oscar-Verleihung
Am 12. März 2023 erhielt der Film von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences vier Auszeichnungen und stellte damit einen neuen Rekord für deutsche Filme auf.[34]
Neben dem Oscar für Bester internationaler Film gewann der deutsche Beitrag noch den Oscar für die Beste Kamera, die Beste Filmmusik und das beste Bestes Szenenbild.
Dankesrede (Acceptance Speech)
Edward Berger dankte der AMPAS für den Gewinn in der Kategorie mit den Worten:[35][36]
Die Kategorie wurde von Salma Hayek-Pinault und Antonio Banderas präsentiert. Der Oscar wurde vom Regisseur Edward Berger entgegengenommen. Auf der Bühne wurde er vom Produzenten Malte Grunert und den Schauspielern Daniel Brühl, Albrecht Schuch and Felix Kammerer begleitet.
“Thank you. God, this means so much to us. So, I met so many new friends on this movie. My cinematographer James Friend, who's won an Academy Award. My costume designer Lisy Christl. My production designer Christian Goldbeck. My hair and makeup designer Heike Merker. And I owe everything to you, I owe everything to you and the rest of my crew. But the other day I walked into a brunch here and I met another cinematographer -- James, don't, don't, don't, don't, it's about another movie. And it was Florian Hoffmeister, who was also nominated for an Academy Award, for „Tár.“ And we held each other. We are from the same town. We held each other, and for thirty years -- we made our first movie together; I was his assistant. And we held each other, and for thirty years, it felt like there was an embrace of all the hard work that went into this, and it's just deeply moving for all of us.
Thank you, Netflix, for supporting us. Thank you to my wife and my kids. Thank you, Ted Sarandos, Sasha Bühler, Scott Stuber, and David Kosse, for making our movie. [Pointing behind him] Thank you, Malte Grunert. These two wonderful actors. My producer. Daniel Brühl and Albrecht Schuch, the actors. And especially, Felix Kammerer. This was your first movie. This was your first movie and you carried us on your shoulders as if it was nothing. Without you, none of us would be here. Thank you, Felix.”
„Danke schön. Gott, das bedeutet uns so viel. Ich habe bei diesem Film so viele neue Freunde kennengelernt. Meinen Kameramann James Friend, der einen Oscar gewonnen hat. Meine Kostümbildnerin Lisy Christl. Meinen Szenenbildner Christian Goldbeck. Meine Haar- und Make-up-Designerin Heike Merker. Und ich schulde Euch alles, ich schulde Euch und dem Rest meiner Crew alles. Aber neulich bin ich hier zum Brunch gegangen und habe einen anderen Kameramann getroffen – nicht James, es geht um einen anderen Film. Und es war Florian Hoffmeister, der für „Tár“ ebenfalls für einen Oscar nominiert war. Und wir umarmten uns. Wir kommen aus derselben Stadt. Wir umarmten uns und haben vor dreißig Jahren gemeinsam unseren ersten Film gedreht; Ich war sein Assistent. Und wir hielten uns gegenseitig fest, und dreißig Jahre lang fühlte es sich an, als ob wir all die harte Arbeit, die dahinter steckte, umarmen würden, und es ist einfach zutiefst bewegend für uns alle.
Vielen Dank, Netflix, für die Unterstützung. Vielen Dank an meine Frau und meine Kinder. Vielen Dank, Ted Sarandos, Sasha Bühler, Scott Stuber und David Kosse, dass Ihr unseren Film gemacht haben. [Zeigt hinter sich] Danke, Malte Grunert. Mein Produzent. Diese beiden wunderbaren Schauspieler. Daniel Brühl und Albrecht Schuch, die Schauspieler. Und ganz besonders Felix Kammerer. Das war dein erster Film. Das war dein erster Film und du hast uns auf deinen Schultern getragen, als wäre es nichts. Ohne Dich wäre keiner von uns hier. Danke, Felix.“
2024
Der Film Perfect Days von Wim Wenders wurde als japanischer Kandidat[37], in der Kategorie Bester internationaler Film ausgewählt und nominiert.
Der Regisseur des deutschen Vorschlages Das Lehrerzimmer İlker Çatak beklagte die Berichterstattung in deutschen Medien im Zusammenhang der Nominierungen von Wim Wenders, Sandra Hüller als Beste Hauptdarstellerin und ihm. Im Interview mit mehreren Zeitungen kritisierte er: „In sehr vielen Überschriften stand: ‚Sandra Hüller und Wim Wenders sind für den Oscar nominiert‘. Mein Name kam kaum vor. Und wenn ich doch noch irgendwo in einem Nebensatz erwähnt wurde, dann meistens falsch geschrieben.“ Der Regisseur warb für mehr Sorgfalt und Sensibilität in der Berichterstattung über deutsche Menschen mit Migrationsgeschichte, denen es in den etablierten Medien immer noch an Vorbildern fehle. Es entstehe daher der Eindruck, man brauche einen deutschen Namen, um erwähnt zu werden. Dabei sei gerade seine Oscar-Nominierung doch ein gutes Beispiel für gelungene Integration.[38][39]
Der Film The Zone of Interest gewann als britischer Vorschlag die Kategorie Bester internationaler Film, war in fünf Kategorien nominiert und gewann darüber hinaus den Oscar für den besten Ton.[40]
Die internationale Koproduktion zwischen dem Vereinigten Königreich, Polen und den USA stellt die Familie von Rudolf Höß, von Mai 1940 bis November 1943 Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz in den Mittelpunkt der Handlung. Die Hauptrollen übernahmen die deutschen Schauspieler Christian Friedel und Sandra Hüller. Der Film wurde in Deutsch, Polnisch und Jiddisch gedreht.
Deutsche Vorschläge
Die erfolgreichsten Regisseure
Regisseur | Einreichungen | Short-List | Nominierungen | Auszeichnungen |
---|---|---|---|---|
Maren Ade | 1 | 1 | 1 | 0 |
Fatih Akin | 2 | 1 | 0 | 0 |
Edward Berger | 1 | 1 | 1 | 1 |
Frank Beyer | 2 | / | 1 | 0 |
İlker Çatak | 1 | 1 | 1 | 0 |
Helmut Dietl | 1 | / | 1 | 0 |
Florian Henckel von Donnersmarck | 2 | 2 | 2 | 1 |
Uli Edel | 1 | 1 | 1 | 0 |
Hans W. Geißendörfer | 2 | / | 1 | 0 |
Michael Haneke | 1 | 1 | 1 | 0 |
Oliver Hirschbiegel | 2 | / | 1 | 0 |
Agnieszka Holland | 1 | / | 1 | 0 |
Helmut Käutner | 1 | / | 1 | 0 |
Judith Kaufmann | 1 | 1 | 0 | 0 |
Caroline Link | 2 | / | 2 | 1 |
Georg Maas | 1 | 1 | 0 | 0 |
Giulio Ricciarelli | 1 | 1 | 0 | 0 |
Marc Rothemund | 1 | / | 1 | 0 |
Maximilian Schell | 1 | / | 1 | 0 |
Volker Schlöndorff | 2 | / | 1 | 1 |
Maria Schrader | 1 | 1 | 0 | 0 |
Robert Siodmak | 1 | / | 1 | 0 |
Michael Verhoeven | 2 | / | 1 | 0 |
Wim Wenders | 3 | 1 | 0 | 0 |
Franz Peter Wirth | 1 | / | 1 | 0 |
Bernhard Wicki | 3 | / | 1 | 0 |
Deutsche Koproduktionen
Die Regeln der AMPAS für diese Kategorie bestimmen, dass pro Land nur ein Film vorgeschlagen werden kann. Vorschlagsberechtigt sind nationale Institutionen, die bei der Academy für den entsprechenden Staat registriert worden sind. Grundsätzlich hat jedes an einer Produktion beteiligtes Land die Möglichkeit, den Film für das eigene Land einzureichen – es darf aber letztlich nur ein Land den Film einreichen.
Bislang wurden 35 deutsche Ko-Produktionen für den Oscar nominiert (8-mal als französischer, 4-mal als ungarischer, je 3-mal als österreichischer und als schwedischer, je 2-mal als israelischer und dänischer sowie je 1-mal als jugoslawischer, schweizerischer, italienischer, isländischer, finnischer, palästinensischer, kasachischer, russischer, chilenischer, polnischer und tunesischer Vorschlag und einmal als Einreichung durch die Elfenbeinküste und Bosnien-Herzegowina).
Sieben dieser Filme (gelb) gewannen den Oscar in dieser Kategorie.
Eingereichte Filme
Seit 2006 wird von der Germans Film eine Liste der eingereichten Filme veröffentlicht, aus denen die Jury den deutschen Kandidaten wählt.
In den Jahren 2008, 2009 und 2017 wurde keine Liste veröffentlicht.
Der von der Jury bei der AMPAS vorgeschlagene Film ist fett gedruckt.
Siehe auch
- Oscar/Bester internationaler Film
- Liste der erfolgreichsten Nationen des Oscars für den besten fremdsprachigen Film
- Liste deutscher Oscarpreisträger
- Deutscher Film
Weblinks
- German Films: Best International Feature
- awardsdatabase.oscars.org – Foreign Language Film
Einzelnachweise
- ↑ The Academy Announces New Rules for 92 Oscars – “International Feature Film” to Replace “Foreign Language” Category. awardsdaily.com, 23. April 2019; abgerufen am 24. April 2019.
- ↑ „Fremd“ nicht mehr zeitgemäß: Oscar für besten fremdsprachigen Film wird umbenannt. prisma.de, 24. April 2019; abgerufen am 24. April 2019.
- ↑ SPECIAL RULES FOR THE INTERNATIONAL FEATURE FILM AWARD. In: Oscars.org. Academy of Motion Picture Arts and Sciences, abgerufen am 24. Januar 2024 (englisch).
- ↑ International Feature Film Awards Facts – Most Nominations ans Awards oscars.org
- ↑ German Films & The Academy Awards (Oscars®) auf german-films.de
- ↑ International Feature Film auf auf german-films.de
- ↑ https://aaspeechesdb.oscars.org/link/052-12/ Academy Awards Acceptance Speech Database oscars.org
- ↑ New York Times, 14. Januar 1991 [1]
- ↑ New York Times, 28. Januar 1992 [2]
- ↑ Blamage mit Folgen, Spiegel vom 27. Januar 1992.
- ↑ Ebert, Roger (1993): A 'Silence' sweep?, 15. März 1992
- ↑ „Buena Vista Social Club auf Wim Wenders Stiftung“
- ↑ Wegen ihres kranken Kindes konnte sie nicht an der Verleihung teilnehmen und verfolgte die Zeremonie mit der Tochter auf dem Schoß im Fernsehen. von Blickpunkt Kino vom 26. März 2003
- ↑ Irgendwo in Europa: Caroline Links Oscar-Triumph. von Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. März 2003
- ↑ Regelwerk für ausländische Filme geändert. fr-online.de, 21. Juni 2008 (ddp); abgerufen am 21. Juni 2008
- ↑ Rules Approved for 81st Academy Awards. oscars.org, 19. Juni 2008; abgerufen am 21. Juni 2008
- ↑ „Das weiße Band“ ist deutscher Oscar-Kandidat. bei Spiegel Online vom 26. August 2009
- ↑ Hanns-Georg Rodek: „Das weiße Band“ ist deutscher Oscar-Kandidat. bei Welt.de vom 26. August 2009
- ↑ Martin Schweighofer (Chef der AFC), zitiert nach: Dominik Kalmazadeh: Haneke greift für Deutschland nach Gold. derStandard.at vom 27. August 2009 (abgerufen am 30. August 2009)
- ↑ AMPAS: Nominees for the 84th Academy Awards
- ↑ Chris Weiß: Warum „Victoria“ 2016 keinen Oscar gewinnen darf: [3] Musikexpress.de vom 23. Dezember 2015
- ↑ „Er ist wieder da“ – Hitler-Satire will Oscar nach Deutschland holen. Berliner Zeitung, 3. August 2016, abgerufen am 14. August 2016.
- ↑ Österreich schickt „Vor der Morgenröte“ ins Rennen um Auslandsoscar. derStandard.at, 6. September 2016, abgerufen am 7. September 2016.
- ↑ Oscar-Akademie lehnt österreichischen Beitrag ab. orf.at, 7. Oktober 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016.
- ↑ Oscar: „Vor der Morgenröte“ nun doch im Rennen. diepresse.com, 12. Oktober 2016, abgerufen am 12. Oktober 2016.
- ↑ Zwei Oscar-Nominierungen für „Werk ohne Autor“. degeto.de, abgerufen am 2. Februar 2024.
- ↑ Oscar-Nominierungen 2023: »Im Westen nichts Neues« als bester Film nominiert. In: Der Spiegel. 24. Januar 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Januar 2023]).
- ↑ Jochen Müller: „Im Westen nichts Neues“ feiert Deutschlandpremiere. In: Blickpunkt:Film, 28. September 2022.
- ↑ Im Westen nichts Neues" geht für Deutschland ins Rennen In: Filmportal, 25. August 2022
- ↑ Barbara Schuster: „Im Westen nichts Neues“ erhält vierwöchiges Kinofenster. In: Blickpunkt:Film, 23. August 2022.
- ↑ Original Score & Song Shortlists for 95th Academy Awards Announced. In: filmmusicreporter.com, 21. Dezember 2022.
- ↑ 95th Oscars Shortlists Announced for 10 Categories. In: oscars.org, 21. Dezember 2022.
- ↑ 2023 Oscar Nominations In: The New York Times, 24. Januar 2023.
- ↑ The 95th Academy Awards | 2023. In: oscars.org, 24. Januar 2023 (abgerufen am 24. Januar 2023).
- ↑ Dankesrede auf youtube.com
- ↑ Transkription der Dankesrede
- ↑ Oscars 2024: Japan Picks Wim Wenders’ Perfect Days for International Feature Category. In: hollywoodreporter.com, 4. September 2023 (abgerufen am 16. Januar 2024)
- ↑ Regisseur Ilker Catak beklagt Ignoranz in deutschen Medien In: Deutschlandfunkkultur vom 29. Februar 2024 (abgerufen am 30. März 2024)
- ↑ Regisseur İlker Çatak kritisiert Berichterstattung deutscher Medien In: WDR 5 Scala – Hintergrund Kultur vom 27. Februar 2024 (abgerufen am 30. März 2024)
- ↑ „The Zone of Interest“ gewinnt Oscar als bester internationaler Film. In: ndr.de, 11. März 2024
- ↑ Helmut Käutners Verfilmung des Carl-Zuckmayer-Stücks war 1957 für den „Auslands-Oscar“ nominiert, cinema.de
- ↑ Nachts, wenn der Teufel kam, filmportal.de
- ↑ Die Geschichte eines Mörders, der keiner war, Der Maulbär
- ↑ Mit Helden wurde zum dritten Mal in Folge ein deutscher Film für den Auslands-Oscar nominiert, insidekino.de
- ↑ „Die Brücke“ wurde mit Preisen überhäuft bis hin zu einem „Golden Globe Award“ und der Nominierung für den „Oscar“ als bester fremdsprachiger Film, OFDb.de – Die Online-Filmdatenbank e. K.
- ↑ Faust-Verfilmungen moviepilot.de vom 10. März 2018
- ↑ Das Kalenderblatt: Jakob der Lügner wird für den Oscar nominiert, www.br.de/radio/bayern2
- ↑ Oscar für die Verfilmung des Günter-Grass-Romans Die Blechtrommel: Wie ein Paukenschlag Rheinische Post vom 14. April 2005
- ↑ Glanz und politische Kritik. Erstmals seit über zwanzig Jahren holte Regisseurin Caroline Link einen Oscar nach Deutschland., Deutsche Welle vom 24. März 2003
- ↑ „Die geliebten Schwestern“ ist deutscher Oscar-Beitrag, Zeit online, 27. August 2014, abgerufen am 1. September 2014.
- ↑ Deutschland schickt „Im Labyrinth des Schweigens“ ins Oscar-Rennen, Zeit online, 27. August 2015
- ↑ Deutschland kann weiter auf einen Auslands-Oscar hoffen. Der Film „Im Labyrinth des Schweigens” von Regisseur Giulio Ricciarelli über die Frankfurter Auschwitz-Prozesse schaffte es auf die Shortlist auf: Frankfurter Neue Presse, 18. Dezember 2018
- ↑ "Toni Erdmann" für Oscar nominiert. In: sueddeutsche.de. 24. Januar 2017, abgerufen am 20. April 2024.
- ↑ "Aus dem Nichts" im Oscar-Rennen. In: Deutsche Welle. 15. Dezember 2017, abgerufen am 12. März 2024.
- ↑ "Fatih Akins „Aus dem Nichts“ geht bei Oscar-Nominierung leer aus. In: ZEIT online. 23. Januar 2018, abgerufen am 12. März 2024.
- ↑ "Zwei Oscar-Nominierungen für „Werk ohne Autor“. In: Degeto Film GmbH. 15. November 2022, abgerufen am 12. März 2024.
- ↑ "Systemsprenger" ist deutscher Oscarkandidat. In: ZEIT ONLINE/dpa. 21. August 2019, abgerufen am 18. März 2023.
- ↑ „Und morgen die ganze Welt“ ist deutscher Oscar-Beitrag. In: ORF.at. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
- ↑ "Ich bin dein Mensch" ist deutscher Oscar-Kandidat. In: sueddeutsche.de/dpa. 15. September 2021, abgerufen am 16. September 2021.
- ↑ »Ich bin dein Mensch« auf Shortlist für den besten ausländischen Film. In: spiegel.de. 22. Dezember 2021, abgerufen am 12. März 2024.
- ↑ "All quiet on the western front to enter the race for Germany". In: german-films.de. 24. August 2022, abgerufen am 27. August 2022.
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