Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dünserberg
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dünserberg enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Dünserberg.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dünserberg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Dünserberg (Q1855460) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
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Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Kapelle hl. Wolfgang HERIS-ID: 56352 Objekt-ID: 65686 | Bassig Standort KG: Dünserberg | Die Kapelle ist ein Rechteckbau mit Satteldach und 3/8-Chor. Diese sind flachgedeckt. Am östlichen Ende der Kapelle ist ein Glockenturm mit Zwiebelhaube. An der Altarwand ist ein Gemälde des heiligen Wolfgangs vor Gnadenmadonna von Maria Einsiedeln. Es stammt aus dem Jahr 1935. | BDA-Hist.: Q38071572 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Wolfgang GstNr.: .155 | |
ja | Kapelle hl. Benedikt HERIS-ID: 56351 Objekt-ID: 65685 | Bischa Standort KG: Dünserberg | Die Kapelle am äußeren Dünserberg wurde 1886 von Jenny erbaut. Es ist ein Rechteckbau mit eingezogenem polygonalem Chor unter einem gemeinsamen Satteldach. | BDA-Hist.: Q16054617 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kapelle hl. Benedikt GstNr.: .328 Benediktskapelle (Dünserberg) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Dünserberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap