Leo-von-Klenze-Medaille
Die Leo-von-Klenze-Medaille ist eine seit 1996 von der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern für herausragende Leistungen in der Architektur, im Wohnungs- und Städtebau und im Ingenieurbau verliehene Auszeichnung.
Sie ist nach dem Architekten Leo von Klenze benannt. Die Medaille wurde von Friedrich Brenner entworfen. Sie zeigt auf der Vorderseite das Porträt Leo von Klenzes in Verbindung mit einem Schnitt durch die Befreiungshalle bei Kelheim. Auf der Rückseite trägt die Medaille ein florales Element und den Widmungstext.
Preisträger
- 1996
- Kurt Ackermann
- Karlheinz Bauer
- Helmut Gebhard
- 1998
- Gerd Albers
- Josef Eisenmann
- Thomas Herzog
- 2001
- Fred Angerer
- Friedrich Nather
- Volker Staab
- 2005
- Alexander Freiherr von Branca
- Herbert Kupfer
- Ferdinand Stracke
- 2009
- Gert Albrecht
- Otto Meitinger
- Winfried Nerdinger
- Karljosef Schattner
- 2014
- Christiane Thalgott
- Fritz Auer
- Fritz Sailer
- Kurt Stephan
- 2018
- Gunter Henn
- Victor Schmitt
- Sophie Wolfrum
Weblink
- Leo-von-Klenze-Medaille auf www.stmb.bayern.de