Irmgard Pahl

Irmgard Pahl (* 8. August 1934 in Köln; † 24. April 2022) war eine deutsche Liturgiewissenschaftlerin.

Leben

Das Grab von Irmgard Pahl im Familiengrab auf dem Nordfriedhof (Düsseldorf)

Nach der Promotion im Fach Liturgiewissenschaft 1965 bei Joseph Pascher in München wirkte sie am Deutschen Liturgischen Institut (Trier) und lehrte in Paderborn, Detmold und Wuppertal. 1989 kam sie nach Bochum, um dann ab 1991 den Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft zu vertreten. 1997 folgte der Ruf auf die Professur. Die Emeritierung erfolgte 2000.

Schriften (Auswahl)

  • Die Christologie der römischen Meßgebete mit korrigierter Schlußformel. München 1966, OCLC 720436545.
  • mit Stefan Böntert (Hrsg.): Kirchen der Reformation. Münster 2021, ISBN 3-402-13638-4.
  • kath.ruhr-uni-bochum.de
Normdaten (Person): GND: 107000687 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n84020489 | VIAF: 49730130 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Pahl, Irmgard
KURZBESCHREIBUNG deutsche Liturgiewissenschaftlerin
GEBURTSDATUM 8. August 1934
GEBURTSORT Köln
STERBEDATUM 24. April 2022